Außergewöhnlicher Sci-Fi-Roman
Der Science Fiction Roman "Lyneham" von Nils Westerboer war ein sehr spannendes Werk, dass ich zunächst nicht erwartete auf vorablesen.de zu finden.
Der Roman beginnt zunächst mit einer Erzählung eines Testes, welcher den Leser bereits in weit verwinkelte und komplexe Fragestellungen hineinzieht, die im späteren Verlauf der Handlung noch zunehmen werden. Es wird auf die Erde, aber auch weitere Planeten eingegangen und setzt bereits zu Beginn den richtigen Ton für die nachfolgende Handlung.
Die eigentliche Handlung ist in zwei verschiedene Sichtweisen unterteilt. Diese wechseln von Kapitel zu Kapitel. Dabei erzählt die eine Sichtweise, die der Hauptfigur Henry, ein 12 Jahre alter Junge, der zusammen mit dem Rest seiner Familie von der verendenden Erde zu einer neuen Welt entflieht. Die andere Sichtweise ist die der Figur Mildred.
Die Handlung, die die Erforschung der neuen und sehr feindlichen Welt im Fokus hat, wirkt spielerisch und erkundend. Häufig wird der Leser nicht über verschiedene Ereignisse informiert und somit, gleich dem sehr jungen Ich-Erzählers, in eine unwissende Rolle gesteckt. Viele Geschehnisse werden zunächst nicht erklärt und einiges bleibt, bis zu Letzt, konfus und etwas verwirrend, was sich durch die Unzulässigkeit des Erzählers, der auch nicht alle Seiten kennt, erklären lässt. Leider verwirrt es den Leser dadurch, vorallem da viele neuartige und seltsame Kreaturen beschrieben werden, sowie Phänomene die es nur auf dieser Welt, auf der das Biom Lyneham ist, gibt.
An und für sich hat mir der Science Fiction Roman "Lyneham" dennoch sehr gefallen, auch wenn ich am Ende der Handlung noch einige Fragen offen hatte und das Ende nicht genau einordnen konnte. Ich werden den Text sicherlich noch ein oder zwei Mal lesen!
Der Roman beginnt zunächst mit einer Erzählung eines Testes, welcher den Leser bereits in weit verwinkelte und komplexe Fragestellungen hineinzieht, die im späteren Verlauf der Handlung noch zunehmen werden. Es wird auf die Erde, aber auch weitere Planeten eingegangen und setzt bereits zu Beginn den richtigen Ton für die nachfolgende Handlung.
Die eigentliche Handlung ist in zwei verschiedene Sichtweisen unterteilt. Diese wechseln von Kapitel zu Kapitel. Dabei erzählt die eine Sichtweise, die der Hauptfigur Henry, ein 12 Jahre alter Junge, der zusammen mit dem Rest seiner Familie von der verendenden Erde zu einer neuen Welt entflieht. Die andere Sichtweise ist die der Figur Mildred.
Die Handlung, die die Erforschung der neuen und sehr feindlichen Welt im Fokus hat, wirkt spielerisch und erkundend. Häufig wird der Leser nicht über verschiedene Ereignisse informiert und somit, gleich dem sehr jungen Ich-Erzählers, in eine unwissende Rolle gesteckt. Viele Geschehnisse werden zunächst nicht erklärt und einiges bleibt, bis zu Letzt, konfus und etwas verwirrend, was sich durch die Unzulässigkeit des Erzählers, der auch nicht alle Seiten kennt, erklären lässt. Leider verwirrt es den Leser dadurch, vorallem da viele neuartige und seltsame Kreaturen beschrieben werden, sowie Phänomene die es nur auf dieser Welt, auf der das Biom Lyneham ist, gibt.
An und für sich hat mir der Science Fiction Roman "Lyneham" dennoch sehr gefallen, auch wenn ich am Ende der Handlung noch einige Fragen offen hatte und das Ende nicht genau einordnen konnte. Ich werden den Text sicherlich noch ein oder zwei Mal lesen!