Existenzielle Geschichte

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leukam Avatar

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Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, verspricht er doch eine existenzielle Geschichte.
Die Ich- Erzählerin, eine Frau Mitte Dreißig, verheiratet, zwei Kinder, schleppt seit Jahren ein unbewältigtes Trauma mit sich herum. Sie wurde vergewaltigt. Durch ein aktuelles Ereignis muss sie sich ihrer Vergangenheit stellen.
Die norwegische Autorin versteht es sehr gut, den Leser in die Geschichte hineinzuziehen. Gerne möchte ich weiterlesen und erfahren, wie diese Frau es schafft, sich zu befreien.