In diesem Buch der norwegischen Autorin Heidi Furre erzählt eine Frau, Liv, in ihren besten Jahren ( wie man so schön sagt), was ihre Gedanken bewegt, Tag und Nacht.
Sie wurde vergewaltigt und versucht nun, den Gedanken daran loszuwerden. Das gelingt aber nicht, ab und zu für kurze zeit, aber es geht nicht weg.
Es hat einfach viel zu viel Macht über ihre Gedanken.
Ihrem Mann hat sie nie davon erzählt, weil sie meinte, wenn nur sie davon weiss, wird es besser. Sie arbeitet in einem Pflegeheim. Eines Tages kommt eine neue Patientin und mit ihr ihre Familie, darunter ein Schauspieler, der vor Jahren schon von seiner Partnerin der Vergewaltigung bezichtigt wurde.
Gar nicht einfach für Liv.
Auffallend ist das Cover, ganz in rosa.
Sie wurde vergewaltigt und versucht nun, den Gedanken daran loszuwerden. Das gelingt aber nicht, ab und zu für kurze zeit, aber es geht nicht weg.
Es hat einfach viel zu viel Macht über ihre Gedanken.
Ihrem Mann hat sie nie davon erzählt, weil sie meinte, wenn nur sie davon weiss, wird es besser. Sie arbeitet in einem Pflegeheim. Eines Tages kommt eine neue Patientin und mit ihr ihre Familie, darunter ein Schauspieler, der vor Jahren schon von seiner Partnerin der Vergewaltigung bezichtigt wurde.
Gar nicht einfach für Liv.
Auffallend ist das Cover, ganz in rosa.