Mir fällt es schwer, die Protagonistin zu beschreiben oder fassen zu können.
Alles wirkt ein bisschen diffus und wirr, die Gedanken springen hin und her von alltäglichen Dingen zu Gedanken und Ängsten.
Wirkt aber an sich stimmig, nur braucht man beim Lesen etwas Zeit um sich daran zu gewöhnen.
Ich finde den Gedanken großartig, dass hier nicht die Tat oder sogar der Täter im Mittelpunkt stehen, sondern die Zeit danach - offenbar auch lange Zeit danach.
Was das mit jemandem machen kann, wie viel Auswirkung es auf die Menschen hat, die Überlebenden dieser Gewalt.
Und immer wieder diese Info: 1 von 10.
Das wird einem dabei überhaupt erst wieder deutlich.
Alles wirkt ein bisschen diffus und wirr, die Gedanken springen hin und her von alltäglichen Dingen zu Gedanken und Ängsten.
Wirkt aber an sich stimmig, nur braucht man beim Lesen etwas Zeit um sich daran zu gewöhnen.
Ich finde den Gedanken großartig, dass hier nicht die Tat oder sogar der Täter im Mittelpunkt stehen, sondern die Zeit danach - offenbar auch lange Zeit danach.
Was das mit jemandem machen kann, wie viel Auswirkung es auf die Menschen hat, die Überlebenden dieser Gewalt.
Und immer wieder diese Info: 1 von 10.
Das wird einem dabei überhaupt erst wieder deutlich.