Einfühlsam, bewegend und inspirierend
Durch die Art wie die Autorin das Innenleben der Hauptfigur beschreibt, habe ich mich sofort in die Geschichte hineingezogen gefühlt und konnte mich gut in den Charakter hineinversetzten.
Gerade bei Romanen, die historische Figuren behandeln finde ich es wichtig möglichst nah an dem zu bleiben was tatsächlich passiert ist. Der Autorin scheint es ähnlich zu gehen, was man daran sieht, dass nur wenige Figuren im Buch fikitv sind udn auch, dass sie das Datum bei den jeweiligen Kapiteln angibt. Natürlich kann man nicht wissen was genau wie passiert ist, aber durch Recherche kann man zumindest mehr über die äußeren Umstände erfahren, das der Rest der Fantasie überlassen ist, ist klar und ich finde, dass die Aetorin diese wirklcih gut einsetzt um zu beschreiben, wie es der Hauptfigur geht.
Selbst wenn manche Teile der Gechichte dazuerfunden werden, würde mich das aber nicht so unglaublich sehr stören, solange der Roman weiter eine einheit bildet. Viel wichtiger gerade bei so einem BUch ist meiner Meinung nach sowieso die Botschaft, die es vermitteln möchte, in diesem Fall, dass es harter Arbeit und Durchhaltevermögen bedarf um seine Träume zu verwirklichen und (genau kann ich das noch nicht beurteilen), dass man sich nicht unterkriegen lassen darf. Gerade in der heutigen Zeit finde ich, dass so eine Botschaft gerade für Frauen (die ja vermutlich die Zielgruppe sind) sehr wichtig ist. Das wird bereits auch im ersten Kapitel angesprochen, als erzählt wird welchen Einfluss Marie Curies Leben und Erfolge auf andere junge Frauen in Frankreich hatte.
Gerade bei Romanen, die historische Figuren behandeln finde ich es wichtig möglichst nah an dem zu bleiben was tatsächlich passiert ist. Der Autorin scheint es ähnlich zu gehen, was man daran sieht, dass nur wenige Figuren im Buch fikitv sind udn auch, dass sie das Datum bei den jeweiligen Kapiteln angibt. Natürlich kann man nicht wissen was genau wie passiert ist, aber durch Recherche kann man zumindest mehr über die äußeren Umstände erfahren, das der Rest der Fantasie überlassen ist, ist klar und ich finde, dass die Aetorin diese wirklcih gut einsetzt um zu beschreiben, wie es der Hauptfigur geht.
Selbst wenn manche Teile der Gechichte dazuerfunden werden, würde mich das aber nicht so unglaublich sehr stören, solange der Roman weiter eine einheit bildet. Viel wichtiger gerade bei so einem BUch ist meiner Meinung nach sowieso die Botschaft, die es vermitteln möchte, in diesem Fall, dass es harter Arbeit und Durchhaltevermögen bedarf um seine Träume zu verwirklichen und (genau kann ich das noch nicht beurteilen), dass man sich nicht unterkriegen lassen darf. Gerade in der heutigen Zeit finde ich, dass so eine Botschaft gerade für Frauen (die ja vermutlich die Zielgruppe sind) sehr wichtig ist. Das wird bereits auch im ersten Kapitel angesprochen, als erzählt wird welchen Einfluss Marie Curies Leben und Erfolge auf andere junge Frauen in Frankreich hatte.