Ich mag das recht schlichte Cover, ich denke, dass das auch zu Marie Curie als Person gut passt. Es gibt schöne Umrandungen in einem Lila-Ton, der sich auch in der Schriftfarbe des Titels wiederfindet. Dieser nimmt die obere Hälfte des Bildes ein und sticht damit direkt ins Auge. Am unteren Bildrand gibt es eine Dame, die sich nahe eines Flusses befindet und nachdenklich auf ein Gebäude / in die Ferne schaut. Ich schätze mal, dass die Szenerie Paris darstellt, wenn man bessere geograpische Kenntnisse hat, lässt sich sicherlich auch der genaue Standort der Brücke ermitteln. Auf jeden Fall finde ich das Bild gelungen, es hat eine beruhigende Aura und ist sehr stimmig, ich mag es!
Der Name Marie Curie ist mir natürlich ein Begriff, auch wenn ich über ihr Leben nur recht wenig weiß. Am bekanntesten ist natürlich ihre Entdeckung des Radiums, was zusammen mit ihrem Mann geschehen ist. Ansonsten kenne ich die gute Frau tatsächlich gar nicht, hatte aber erst neulich einen Roman gelesen (den zweiten Teil des Juliusspitals von Claudia und Nadja Beinert), wo sich einige Seiten auch mit Marie Curie befasst haben und darüber diskutiert wurde, ob eine Frau als Physikerin solche Erfolge wirklich selbst vollbracht hat.
Von daher war der Klappentext direkt interessant für mich und ich konnte erste Eindrücke von der Frau sammeln, mir ein erstes kleines Bild von ihren Lebensumständen machen. Ich vermute mal, dass es für Marie Curie ein ganz schöner Kampf gewesen sein muss, um als Frau an einer Universität aufgenommen zu werden. Zumindest war es ja in Deutschland lange Zeit so, vielleicht ist Frankreich aber auch fortschrittlicher gewesen und sie haben eher befürwortet, dass auch Frauen ein STudium antreten dürfen. Auf jeden Fall kann ich es mir vorstellen, dass viele Forscher nicht begeistert waren, dass eine Frau sich ebenfalls der Forschung zuwendet und teilweise sogar erfolgreicher ist als sie selbst. War die Gesellschaft immerhin eine andere und es herrschte noch eine klare Dominanz der Herren in wissenschaftlichen Bereichen.
Ich finde es stark von Marie, dass sie an den Anfeindungen nicht zerbricht, sondern daraus scheinbar sogar gestärkt hervorgeht. Sie vermittelt dadurch ein durchsetzungsfähiges und sympathisches Bild und zeigt Frauen nicht nur, dass sie sich nicht unterkriegen sollen, sondern auch für ihre Träume kämpfen sollen.
Ich frage mich, welche Schicksalsschläge Marie erwarten werden. Ob sie rein privater und / oder beruflicher Natur sind. Am liebsten würde ich direkt googeln und mich auf diese Weise informieren, denke aber, dass so dem Roman einiges vorweggenommen wird und die Spannung beim Lesen dadurch etwas flöten geht. Daher warte ich jetzt geduldig die Auslosung ab und hoffe auf das Beste!
Bei der Leseprobe ist mir natürlich direkt die Auflistung der handelnden Personen aufgefallen. Finde ich sehr hilfreich, zumal auf den ersten Blick auffällt, dass es viele Protagonisten gibt, die auftreten werden. Zudem mag ich es, wie viele Menschen aus Maries Verwandtenkreis dabei sind. So wird sicherlich ein sehr lebendiges Bild der Frau entstehen und man kann sich die Familiendynamiken genau anschauen.
Mich hat der Schreibstil sofort gefesselt. Ich kann nicht genau benennen weshalb, aber ich wollte und konnte einfach nicht aufhören mit Lesen und habe mich mit jeder Seite mehr auf die Handlung einlassen können.
Ich finde die Ausgangssituation interessant. Diese Ereignisse finden ein paar Jahre vor dem eigentlichen Romanbeginn statt und hier kann man schon einen Eindruck davon erhalten, welche Schicksalsschläge auf Marie zukommen. Der Tod des Mannes und scheinbar auch der von Kindern. Außerdem scheint Marie eine Zeit lang keine Anerkennung von der Welt erfahren zu haben. Das Gespräch der drei Damen auf dem Friedhof hat bereits weitere kleien Hinweise auf den Fortgang der Geschichte geliefert und ich denke, dass sich dieser als spannend und abwechslungreich erweisen wird. Zudem mag ich es, dass man Marie sowohl als erwachsene Frau, als auch als Schülerin kennenlernt und ich denke, dass man sie über die Jahre hinweg begleiten wird und sich so ein Bild von Wandlungen und Weiterentwicklungen machen kann.
Ich finde, dass die Leseprobe einen spannenden Beginn liefert, der fesselnd ist und mich definitiv überzeugen konnte. Mein positiver erster Eindruck wurde verstärkt und ich habe jetzt Lust dazu, den ganzen Roman zu lesen:)
Der Name Marie Curie ist mir natürlich ein Begriff, auch wenn ich über ihr Leben nur recht wenig weiß. Am bekanntesten ist natürlich ihre Entdeckung des Radiums, was zusammen mit ihrem Mann geschehen ist. Ansonsten kenne ich die gute Frau tatsächlich gar nicht, hatte aber erst neulich einen Roman gelesen (den zweiten Teil des Juliusspitals von Claudia und Nadja Beinert), wo sich einige Seiten auch mit Marie Curie befasst haben und darüber diskutiert wurde, ob eine Frau als Physikerin solche Erfolge wirklich selbst vollbracht hat.
Von daher war der Klappentext direkt interessant für mich und ich konnte erste Eindrücke von der Frau sammeln, mir ein erstes kleines Bild von ihren Lebensumständen machen. Ich vermute mal, dass es für Marie Curie ein ganz schöner Kampf gewesen sein muss, um als Frau an einer Universität aufgenommen zu werden. Zumindest war es ja in Deutschland lange Zeit so, vielleicht ist Frankreich aber auch fortschrittlicher gewesen und sie haben eher befürwortet, dass auch Frauen ein STudium antreten dürfen. Auf jeden Fall kann ich es mir vorstellen, dass viele Forscher nicht begeistert waren, dass eine Frau sich ebenfalls der Forschung zuwendet und teilweise sogar erfolgreicher ist als sie selbst. War die Gesellschaft immerhin eine andere und es herrschte noch eine klare Dominanz der Herren in wissenschaftlichen Bereichen.
Ich finde es stark von Marie, dass sie an den Anfeindungen nicht zerbricht, sondern daraus scheinbar sogar gestärkt hervorgeht. Sie vermittelt dadurch ein durchsetzungsfähiges und sympathisches Bild und zeigt Frauen nicht nur, dass sie sich nicht unterkriegen sollen, sondern auch für ihre Träume kämpfen sollen.
Ich frage mich, welche Schicksalsschläge Marie erwarten werden. Ob sie rein privater und / oder beruflicher Natur sind. Am liebsten würde ich direkt googeln und mich auf diese Weise informieren, denke aber, dass so dem Roman einiges vorweggenommen wird und die Spannung beim Lesen dadurch etwas flöten geht. Daher warte ich jetzt geduldig die Auslosung ab und hoffe auf das Beste!
Bei der Leseprobe ist mir natürlich direkt die Auflistung der handelnden Personen aufgefallen. Finde ich sehr hilfreich, zumal auf den ersten Blick auffällt, dass es viele Protagonisten gibt, die auftreten werden. Zudem mag ich es, wie viele Menschen aus Maries Verwandtenkreis dabei sind. So wird sicherlich ein sehr lebendiges Bild der Frau entstehen und man kann sich die Familiendynamiken genau anschauen.
Mich hat der Schreibstil sofort gefesselt. Ich kann nicht genau benennen weshalb, aber ich wollte und konnte einfach nicht aufhören mit Lesen und habe mich mit jeder Seite mehr auf die Handlung einlassen können.
Ich finde die Ausgangssituation interessant. Diese Ereignisse finden ein paar Jahre vor dem eigentlichen Romanbeginn statt und hier kann man schon einen Eindruck davon erhalten, welche Schicksalsschläge auf Marie zukommen. Der Tod des Mannes und scheinbar auch der von Kindern. Außerdem scheint Marie eine Zeit lang keine Anerkennung von der Welt erfahren zu haben. Das Gespräch der drei Damen auf dem Friedhof hat bereits weitere kleien Hinweise auf den Fortgang der Geschichte geliefert und ich denke, dass sich dieser als spannend und abwechslungreich erweisen wird. Zudem mag ich es, dass man Marie sowohl als erwachsene Frau, als auch als Schülerin kennenlernt und ich denke, dass man sie über die Jahre hinweg begleiten wird und sich so ein Bild von Wandlungen und Weiterentwicklungen machen kann.
Ich finde, dass die Leseprobe einen spannenden Beginn liefert, der fesselnd ist und mich definitiv überzeugen konnte. Mein positiver erster Eindruck wurde verstärkt und ich habe jetzt Lust dazu, den ganzen Roman zu lesen:)