Glaub an Deine Träume...
Das Cover hat mich vom ersten Blick an magisch angezogen und ist meiner Meinung nach absolut perfekt gewählt worden, für dieses tolle Werk einer grandiosen und beeindruckenden Persönlichkeit, wie Marie Curie sie doch war.
Eines dieser Bücher, die ich unbedingt gelesen haben wollte.
Der Schreibstil der Autorin ließ sich von der ersten Seite an leicht und flüssig lesen. Der Leser taucht durch Rückblicke von Madame Curie auf ihre Kindheit zurück nach Polen in ihre Heimatstadt, die damals von russischer Hand besetzt und geführt worden war. Hier ist es der Autorin nahezu perfekt gelungen, den Leser tief in die damalige Welt einzutauchen. Die Unterdrückung des polnischen Volkes kommt hier mehr als deutlich zur Geltung und dennoch haben die Frauen, so zusammengehalten und haben dennoch in polnisch unterrichtet und haben sich dadurch großer Gefahr ausgesetzt. Ein Studium für Frauen, war zu der damaligen Zeit völlig undenkbar, anders, als wie zum Beispiel in Frankreich, was aber nahezu unbezahlbar war.
Und trotz der aussichtslosen Lage hat Mania- später Marie , nie aufgehört an sich zu glauben und somit auch an ihre Träume, die sie nie aus den Augen verloren hat. Und viele Rückschläge gab es in ihrem Leben und trotz allem hat sie das weiter angespornt, was hier sehr gut auf faszinierende Art und Weise auf den Leser mit einer Leichtigkeit übertragen wird.
Der Zusammenhalt der Familie, besonders der, der Schwestern war so herzlich und besonders. Denn so hat es Mania/Marie ihrer älteren Schwester ermöglicht, weit weg von zu Hause zu studieren und hat ihren Wunsch hingehen weit nach hinten gestellt.
Auf ihr Kennenlernen mit ihren späteren Mann Pierre Curie, war ich sehr gespannt gewesen und war doch etwas enttäuscht, da ich es kaum als romantisch empfand, was aber den Lesefluss nicht behindert hatte.
Was bei mir dennoch für Gänsehautmomente gesorgt hat, war diese tiefe und innige Verbundenheit der beiden, die bis über den Tod hinaus hielt.
Besonders ihre Trauer und ihre Treue ihm gegenüber.
Gänsehautmomente bei der Beschreibung das sie viele Hände geschüttelt hat und dennoch immer noch auf der Bank sitze und wartet, um so richtig zu begreifen, was mit ihrem Mann passiert ist.
Den Teil ihrer Forschungsarbeit empfand ich stellenweise als etwas zu langatmig und mir hat da allgemein noch etwas mehr gefehlt, denn trotz das mir die Geschichte gut gefallen hat, so hat es mich nicht zu 100 % fortgetragen.
Susanna Leonard ist mit diesem Buch dennoch , ein tolles Werk von einer der faszinierenden Persönlichkeit gelungen, die diese Welt bislang erlebt hat. Madame Curie hat so viel großartiges erreicht und die Tür für die Zukunft ganz weit aufgetan, durch ihre Hartnäckigkeit und ihrer Geduld. Eine Frau, die immer an ihrem Traum festgehalten hat, nicht aufgegeben und an sich geglaubt hat. Eine grandiose Wissenschaftlerin, die mit diesem Werk noch einmal auferstanden ist um ihre Geschichte zu erzählen.
Fazit:
Wer gerne in historischen Romanen abtaucht und dazu noch in die Welt einer der faszinierenden Persönlichkeiten voll eintauchen mag, der kann mit diesem Buch nichts verkehrt machen. Ein ganz tolles Werk, das sich wie von ganz alleine, dank des tollen Schreibstils lesen lässt.
Eines dieser Bücher, die ich unbedingt gelesen haben wollte.
Der Schreibstil der Autorin ließ sich von der ersten Seite an leicht und flüssig lesen. Der Leser taucht durch Rückblicke von Madame Curie auf ihre Kindheit zurück nach Polen in ihre Heimatstadt, die damals von russischer Hand besetzt und geführt worden war. Hier ist es der Autorin nahezu perfekt gelungen, den Leser tief in die damalige Welt einzutauchen. Die Unterdrückung des polnischen Volkes kommt hier mehr als deutlich zur Geltung und dennoch haben die Frauen, so zusammengehalten und haben dennoch in polnisch unterrichtet und haben sich dadurch großer Gefahr ausgesetzt. Ein Studium für Frauen, war zu der damaligen Zeit völlig undenkbar, anders, als wie zum Beispiel in Frankreich, was aber nahezu unbezahlbar war.
Und trotz der aussichtslosen Lage hat Mania- später Marie , nie aufgehört an sich zu glauben und somit auch an ihre Träume, die sie nie aus den Augen verloren hat. Und viele Rückschläge gab es in ihrem Leben und trotz allem hat sie das weiter angespornt, was hier sehr gut auf faszinierende Art und Weise auf den Leser mit einer Leichtigkeit übertragen wird.
Der Zusammenhalt der Familie, besonders der, der Schwestern war so herzlich und besonders. Denn so hat es Mania/Marie ihrer älteren Schwester ermöglicht, weit weg von zu Hause zu studieren und hat ihren Wunsch hingehen weit nach hinten gestellt.
Auf ihr Kennenlernen mit ihren späteren Mann Pierre Curie, war ich sehr gespannt gewesen und war doch etwas enttäuscht, da ich es kaum als romantisch empfand, was aber den Lesefluss nicht behindert hatte.
Was bei mir dennoch für Gänsehautmomente gesorgt hat, war diese tiefe und innige Verbundenheit der beiden, die bis über den Tod hinaus hielt.
Besonders ihre Trauer und ihre Treue ihm gegenüber.
Gänsehautmomente bei der Beschreibung das sie viele Hände geschüttelt hat und dennoch immer noch auf der Bank sitze und wartet, um so richtig zu begreifen, was mit ihrem Mann passiert ist.
Den Teil ihrer Forschungsarbeit empfand ich stellenweise als etwas zu langatmig und mir hat da allgemein noch etwas mehr gefehlt, denn trotz das mir die Geschichte gut gefallen hat, so hat es mich nicht zu 100 % fortgetragen.
Susanna Leonard ist mit diesem Buch dennoch , ein tolles Werk von einer der faszinierenden Persönlichkeit gelungen, die diese Welt bislang erlebt hat. Madame Curie hat so viel großartiges erreicht und die Tür für die Zukunft ganz weit aufgetan, durch ihre Hartnäckigkeit und ihrer Geduld. Eine Frau, die immer an ihrem Traum festgehalten hat, nicht aufgegeben und an sich geglaubt hat. Eine grandiose Wissenschaftlerin, die mit diesem Werk noch einmal auferstanden ist um ihre Geschichte zu erzählen.
Fazit:
Wer gerne in historischen Romanen abtaucht und dazu noch in die Welt einer der faszinierenden Persönlichkeiten voll eintauchen mag, der kann mit diesem Buch nichts verkehrt machen. Ein ganz tolles Werk, das sich wie von ganz alleine, dank des tollen Schreibstils lesen lässt.