„Madame Piaf und das Lied der Liebe“ ist bereits der zweite Roman aus der Feder der Autorin Michelle Marly in der Reihe um mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe des Aufbau-Verlages und wurde von mir sehnsüchtig erwartet.
Edith Piaf – die in diesen Roman die Hauptprotagonistin ist – allein schon der Name steht für mich für Glanz und Glamour.
Und genauso startet die Leseprobe. Diese verbreitet schon nach wenigen Seiten Atmosphäre und dieses ganz spezielle Pariser Flair. (Lebens-)Künstler und solche die es werden wollen treffen sich in einem kleinen Bistro an der Place Pigalle. Zu ihnen gehört Edith, der kleine Spatz. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, musste sie schon früh für sich selbst sorgen und mit ihrer Stimme ist ihr das auch ganz gut gelungen. Nur der ganze große Durchbruch lässt noch auf sich warten. Diesen stellt ihr ihr Freund und Liebhaber Raymond Asso in Aussicht. Er hat Edith ein Engagement im ABC verschafft, sie soll als Anheizerin auftreten. Wer dort auftritt, hat es geschafft. Edith kennt das Musiktheater natürlich und träumt schon längst davon.
Schon nach den wenigen Seiten der Leseprobe hat es die Autorin geschafft, mich mit ihren Schreibstil nach Paris zu versetzen und mich neugierig auf die Geschichte zu machen und eigentlich will ich sofort weiterlesen und hoffe nun sehr auf einen Buchgewinn.
Ein schön gestaltetes Cover mit dem Arc de Triomphe und einer Frau im Vordergrund verbreitet ebenfalls Pariser Flair und machen das Buch zu einen echten Eyecatcher.
Edith Piaf – die in diesen Roman die Hauptprotagonistin ist – allein schon der Name steht für mich für Glanz und Glamour.
Und genauso startet die Leseprobe. Diese verbreitet schon nach wenigen Seiten Atmosphäre und dieses ganz spezielle Pariser Flair. (Lebens-)Künstler und solche die es werden wollen treffen sich in einem kleinen Bistro an der Place Pigalle. Zu ihnen gehört Edith, der kleine Spatz. Aus ärmlichen Verhältnissen stammend, musste sie schon früh für sich selbst sorgen und mit ihrer Stimme ist ihr das auch ganz gut gelungen. Nur der ganze große Durchbruch lässt noch auf sich warten. Diesen stellt ihr ihr Freund und Liebhaber Raymond Asso in Aussicht. Er hat Edith ein Engagement im ABC verschafft, sie soll als Anheizerin auftreten. Wer dort auftritt, hat es geschafft. Edith kennt das Musiktheater natürlich und träumt schon längst davon.
Schon nach den wenigen Seiten der Leseprobe hat es die Autorin geschafft, mich mit ihren Schreibstil nach Paris zu versetzen und mich neugierig auf die Geschichte zu machen und eigentlich will ich sofort weiterlesen und hoffe nun sehr auf einen Buchgewinn.
Ein schön gestaltetes Cover mit dem Arc de Triomphe und einer Frau im Vordergrund verbreitet ebenfalls Pariser Flair und machen das Buch zu einen echten Eyecatcher.