Die Geschichte ihres größten Chansons

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otterforscherin Avatar

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Der Roman ist eine biografische Aufarbeitung des Aufstiegs der berühmten französischen Chanson-Sängerin Édith Piaf. In ihrer turbulenten Kindheit hat die junge Sängerin wenig Liebe erfahren und lernt erst durch ihre ersten Auftritte Anerkennung, Zuneigung und Glück kennen. Als sie den Sänger Yves Montand kennenlernt, inspiriert er sie zu ihrem bekanntesten Chanson.

Es handelt sich bei diesem Werk um den neuen Band der Reihe "Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe" der den Fokus auf die glanzvollsten Jahre der bekannten Chanson-Sängerin legt.

Man fühlt sich beim Lesen bereits ab der ersten Seite in das schöne Frankreich des vergangenen Jahrhunderts zurückversetzt. Die Zeit während und nach des Kriegs war auch für die Sängerin nicht einfach und von stetiger Angst geprägt. Édith Piaf war physisch klein, jedoch psychisch eine große Frau die sich durch die Außenwelt nicht so schnell hat einschüchtern lassen.
Durch eine Fusion aus Roman und Biografie ist es der Autorin gelungen ein authentisches Werk über Édith Piaf und ihr wohl berühmtestes Lied "La vie en rose" zu schaffen, das gefühlvoll und spannend geschrieben ist. Dem Buch muss eine intensive Recherchearbeit vorangegangen sein, denn die Liebe zum Detail der historischen Hintergründe ist deutlich erkennbar.

Ich kann dieses Buch nur empfehlen! - Ich habe "Madame Piaf und das Lied der Liebe" gerne gelesen und freue mich schon auf weitere interessante und gefühlvolle Bände aus dieser gelungenen Buchreihe.