Nach dem Ende der deutschen Besatzung 1944 in Paris wird die Sängerin Édith Piaf der Kollaboration angeklagt und muss sich, wegen einen Auftrittsverbot fürchten. In dieser Zeit lernt sie den Sänger Yves Montand kennen, der auf sie talentiert wirkte. Édith entscheidet sich ihn zu fördern und ihn zu einem richtigen Chansonnier auszubilden. Die Liebe, die sich zwischen beiden enwickelt, inspiriert sie zu einem Lied, das sie unvergesslich macht – La vie en rose.
Ich finde die Geschichte toll. Da ich den Film schon kannte, war es umso spannender es zu lesen. Die Autorin Michelle Marly hat es nach meiner Meinung nach sehr gut geschrieben. Ist einfach zu lesen. Ich kenne ihren anderen Romane nicht, aber ich finde es sehr gut, dass solche Frauen nicht vergessen werden.
Würde das Buch ganz sicher weiterempfehlen.
Ich finde die Geschichte toll. Da ich den Film schon kannte, war es umso spannender es zu lesen. Die Autorin Michelle Marly hat es nach meiner Meinung nach sehr gut geschrieben. Ist einfach zu lesen. Ich kenne ihren anderen Romane nicht, aber ich finde es sehr gut, dass solche Frauen nicht vergessen werden.
Würde das Buch ganz sicher weiterempfehlen.