„La vie en rose“ und „Non, je ne regrette rien“

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mimi78 Avatar

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„La vie en rose“ und „Non, je ne regrette rien“ kommen einem sofort bei Edith Piaf in den Sinn und darum geht es in diesem Roman, das Leben dieses französischen Weltstars und dabei insbesondere die Jahre 1944 bis 1947. Auch das schöne Cover erinnert sehr schön an diese Zeit.
Die Sprache des Romans ist leicht und ansprechend, er lässt sich gut lesen, aber leider gelingt es letztendlich nicht, mich vollends in den Bann zu ziehen und die Vergangenheit lebendig zu machen.
Ich finde es toll, dass sich die Autorin dieser berühmten Sängerin gewidmet hat, ich hatte jedoch gehofft, dass es mich dazu inspirieren würde, wieder die Musik von Edith Piaf anzuhören, doch leider ist der Funke nicht übergesprungen. Aber vielleicht waren meine Erwartungen auch einfach zu hoch, aber definitiv ein kurzweiliges, interessantes Lesevergnügen!