Leider nicht meins

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ladybugs Avatar

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Klapptext:
Paris, 1944: Nach dem Ende der deutschen Besatzung wird die Sängerin Édith Piaf der Kollaboration angeklagt – und fürchtet ein Auftrittsverbot. Während sie ihre Unschuld zu beweisen versucht, lernt sie Yves Montand kennen, einen ungelenken, aber talentierten jungen Sänger. Édith beginnt mit ihm zu arbeiten, und schon bald werden aus den beiden Chansonniers Liebende. Das Glück an Yves‘ Seite inspiriert Édith zu einem Lied, das sie zu einer Legende machen könnte – La vie en rose.

Meine Meinung:
Habe mir mehr erhofft. Irgendwie zog es sich alles lang und mir fehlte etwas an Spannung. Fand das Ende eher spannender und ich finde es traurig, dass die Autorin nichts über Édith Absturz und deren große Liebe geschrieben hat.

Der Schreibstil war okay, irgendwie hätte ich mir in dem Zusammenhang mir gewünscht, das Buch wäre so aufgebaut, dass man nebenbei die Lieder von Édith Piaf hören kann. Da ich das Buch überwiegend unterwegs gelesen habe, so konnte ich es nicht so machen. Außerdem mag ich es nicht, Musik zu hören und zu lesen. Was ich hier erheblich vermisst habe, ist, dass ich nicht in eine andere Welt abgetaucht bin.

Das Cover finde ich wunderschön auch der Titel ist sehr gut gewählt. Aber leider für mich kein Buch, was ich unbedingt weiterempfehlen würde. Schade eigentlich.