Madame Piaf

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Madame Piaf
Die Autorin Michelle Marly ist ein Pseudonym von Micaela Jary, von der habe ich schon Romane gelesen.


Der Roman „Madame Piaf und das Lied der Liebe“ zeigt das Leben der berühnten Edith Piad, dem Spatz von Paris. Die Autorin hat alles weitgehend authentisch beschrieben.

Der Roman fängt 1944 in Paris, nach dem Abzug der Deutschen, an. Wir erfahren wie viele berühmte Sänger, der Kollaboration angeklagt werden. Edith Piaf hat auch in Deutschland gesungen. Sie und die anderen konnten sich verteidigen, das sie für die französischen Gefangenen gesungen haben, um mit dem Feld zu helfen.
Edith Piaf war eine eigenwillige Frau, die sich schnell und viel verliebz. Das liegt wohl an ihrer Kindheit, als Tochter eines Straßenmusikers.
Man erfährt von den Anfängen einiger bekannter Franzosen. Edith war die erste Liebe von Ives Montanf.

Es ist der Autorin sehr gut gelungen den Werdegang, die Höhen und Tiefen, dieser weltbekannten Chansonsängerin zu beschreiben. Deren Gesang und ihre Lieder sind unvergessen. Es ist schön, sie wieder ins Gespräch zu bringen.