Sehr zeitgemäss, das Thema der Mädchenfänger-Leseprobe.
Anfangs dachte ich, ok, etwas seicht, doch nach einigen Seiten war ich bereits gefesselt. Unglaublich.
Lainey ist mit ihrem Bruder Brad und ihrer Mutter weggezogen und musste auch die Schule wechseln. Sie musste all ihre Freundinnen zurücklassen und flüchtet sich derzeit ins Internet, in einen Chatroom, wo sie den 17-jährigen Zach kennengelernt hat. Er ist Kapitän der Footballmannschaft und total cool. Zumindest lässt der Teilnehmer auf der anderen Seite, der scheinbar auch eine versteckte Kamera in Laineys Zimmer angebracht hat, das junge, einsame Mädchen dies glauben.
Lainey hat noch telefonischen Kontakt zu ihrer Freundin Molly, aber das ersetzt keine wirklich greifbare Freundin, z.B. in der Schule. Sort ist Lainey immer alleine, bis sie in einer Mittagspause Carrie kennenlernt, die auch neu ist. Ob die beiden sich anfreunden werden ?
Lainey bricht die Regel ihrer Mutter, zuviel über sich im Internet preiszugeben, macht sich älter als sie ist und stellt ein ziemlich aufreizendes Foto von sich ins Netz bzw. schickt es Zach. Zach verabredet sich daraufhin mit ihr für's Kino.
Eine Verabredung mit einem völlig Unbekannten in einem fremden Stadtteil - ob das für Lainey gut ausgehen kann ? Zuerst ist sie aufgeregt, total überdreht, sagt auch niemandem, dass sie dieses Date hat, aus Angst, sich zu blamieren, falls etwas schieflaeuft. Zach z.B. nicht auftaucht. Aber das ist nicht das Problem. "Zach" ist da, aber ist er auch der, der er vorgibt zu sein ? Im Auto des "vertrauten" Unbekannten überkommen Lainey erste Zweifel. Und als sie merkt, dass er auf ein verlassenes Grundstück fährt, wird ihr ganz flau im Magen ...
Zu recht, vermute ich mal. Ist Lainey in die Fänge des Mädchenfängers geraten ? Was wird er der 13-jährigen antun ? Was ist in seinem bisherigen Leben passiert, dass er so einen Frauenhass entwickelt hat ? Eine wirklich spannende Entwicklung, die schleichend anfängt, dann aber rasant an Speed zunimmt. Gerne würde ich Lainey auf ihrem fatalen Weg begleiten ... manchmal ist es eben doch besser, auf die Eltern zu hören.
Anfangs dachte ich, ok, etwas seicht, doch nach einigen Seiten war ich bereits gefesselt. Unglaublich.
Lainey ist mit ihrem Bruder Brad und ihrer Mutter weggezogen und musste auch die Schule wechseln. Sie musste all ihre Freundinnen zurücklassen und flüchtet sich derzeit ins Internet, in einen Chatroom, wo sie den 17-jährigen Zach kennengelernt hat. Er ist Kapitän der Footballmannschaft und total cool. Zumindest lässt der Teilnehmer auf der anderen Seite, der scheinbar auch eine versteckte Kamera in Laineys Zimmer angebracht hat, das junge, einsame Mädchen dies glauben.
Lainey hat noch telefonischen Kontakt zu ihrer Freundin Molly, aber das ersetzt keine wirklich greifbare Freundin, z.B. in der Schule. Sort ist Lainey immer alleine, bis sie in einer Mittagspause Carrie kennenlernt, die auch neu ist. Ob die beiden sich anfreunden werden ?
Lainey bricht die Regel ihrer Mutter, zuviel über sich im Internet preiszugeben, macht sich älter als sie ist und stellt ein ziemlich aufreizendes Foto von sich ins Netz bzw. schickt es Zach. Zach verabredet sich daraufhin mit ihr für's Kino.
Eine Verabredung mit einem völlig Unbekannten in einem fremden Stadtteil - ob das für Lainey gut ausgehen kann ? Zuerst ist sie aufgeregt, total überdreht, sagt auch niemandem, dass sie dieses Date hat, aus Angst, sich zu blamieren, falls etwas schieflaeuft. Zach z.B. nicht auftaucht. Aber das ist nicht das Problem. "Zach" ist da, aber ist er auch der, der er vorgibt zu sein ? Im Auto des "vertrauten" Unbekannten überkommen Lainey erste Zweifel. Und als sie merkt, dass er auf ein verlassenes Grundstück fährt, wird ihr ganz flau im Magen ...
Zu recht, vermute ich mal. Ist Lainey in die Fänge des Mädchenfängers geraten ? Was wird er der 13-jährigen antun ? Was ist in seinem bisherigen Leben passiert, dass er so einen Frauenhass entwickelt hat ? Eine wirklich spannende Entwicklung, die schleichend anfängt, dann aber rasant an Speed zunimmt. Gerne würde ich Lainey auf ihrem fatalen Weg begleiten ... manchmal ist es eben doch besser, auf die Eltern zu hören.