Nach einem kurzen Prolog, in dem der mutmaßliche Täter des Werkes im Mittelpunkt steht, lernt der Leser die junge Schülerin Lainey kennen, die im Chat einen Zach kennengelernt hat. Zwischen Stress mit Schule und Familie ist Zach ihr Lichtblick und sie kann ihr Glück kaum fassen, als er sich mit ihre treffen will. Besagtes Treffen nimmt jedoch einen anderen Kurs, als Lainey es sich erhofft hat, nachdem sie bemerkt, dass Zach nicht derjenige ist, den er zu sein vogegeben hatte, bevor der ihr völlig fremde Mann ihr in seinem Auto ein wohl mit Chloroform getränktes Tuch ins Gesicht drückt und alles schwarz wird.
Nachdem ich Jilliane Hoffmans Thriller um die Cupido-Morder schon gerne gelesen habe, bin ich von vornherein mit einer positiven Grundeinstellung an die Leseprobe herangegangen und wurde nicht enttäuscht, denn schon der Beginn des Romans ist gewohnt spannend. Zwar hatte die Figur des Ermittlers noch keinen Auftritt, aber nach meinem Empfinden laden Schreibstil und die teilweise überraschen kurzen Kapitel zum möglichst schnellen Weiterlesen ein, um dem Täter auf die Spur zu kommen.
Nachdem ich Jilliane Hoffmans Thriller um die Cupido-Morder schon gerne gelesen habe, bin ich von vornherein mit einer positiven Grundeinstellung an die Leseprobe herangegangen und wurde nicht enttäuscht, denn schon der Beginn des Romans ist gewohnt spannend. Zwar hatte die Figur des Ermittlers noch keinen Auftritt, aber nach meinem Empfinden laden Schreibstil und die teilweise überraschen kurzen Kapitel zum möglichst schnellen Weiterlesen ein, um dem Täter auf die Spur zu kommen.