Eine absolut spannende Leseprobe. Jilliane Hoffman versteht es, einen in seinen Bann zu ziehen.
Sie schafft es, dass der Leser sich in Lainey hineinversetzen kann, mit ihr zu fühlen, einem typischen Teenager der heutigen Zeit. Sie verbringt viel Zeit im Internet, macht sich interessanter (sprich älter) und peppt ein Foto von ihr auf, das sie einem vorgeblichen Freund schickt.
Daß dieser Freund nicht das ist, was er vorzugeben scheint, lässt den Leser ganz kribblig zurück und man möchte sozusagen ins Geschehen eingreifen.
Und es macht einem bewusst, wie erschreckend einfach es ist, junge Leute (na ja, bestimmt auch Erwachsene) durch das Internet kennenzulernen und zu unvorsichtigem Handeln zu überreden.
Eine Leseprobe, die es unmöglich macht, das Buch nicht weiterlesen zu wollen.
Sie schafft es, dass der Leser sich in Lainey hineinversetzen kann, mit ihr zu fühlen, einem typischen Teenager der heutigen Zeit. Sie verbringt viel Zeit im Internet, macht sich interessanter (sprich älter) und peppt ein Foto von ihr auf, das sie einem vorgeblichen Freund schickt.
Daß dieser Freund nicht das ist, was er vorzugeben scheint, lässt den Leser ganz kribblig zurück und man möchte sozusagen ins Geschehen eingreifen.
Und es macht einem bewusst, wie erschreckend einfach es ist, junge Leute (na ja, bestimmt auch Erwachsene) durch das Internet kennenzulernen und zu unvorsichtigem Handeln zu überreden.
Eine Leseprobe, die es unmöglich macht, das Buch nicht weiterlesen zu wollen.