Endlich wieder ein neuer Hoffman-Thriller. Ein überaus vielversprechender, nachdem ich doch etwas durch den letzten geholpert bin. Hoffman schreibt gut, ohne Frage, aber manchmal verfängt sie sich etwas in langatmigem Geschwafel.
Die Leseprobe von _Mädchenfänger_ deutet allerdings genau auf das Gegenteil hin, was mir die Vorfreude auf das nneue Werk deutlich versüßt. Ich wäre Hoffman auf alle Fälle treu geblieben, auch wenn die Probe ähnlich holprig gewesen wäre, wie mein letztes Lesevergnügen, aber so macht das Ganze natürlich umso mehr Spaß. In diesem speziellen Falle spricht mich auch die Thematik stark an. Junge Mädchen und das Internet sind ein Thema, das nicht nur aktuell, sondern auch als Thriller äußerst spannend und interessant ist. Eben weil man selbst genau weiß, wie stark man das Medium Internet verwendet und wie leicht es ist, dort an die falschen Leute zu geraten. Auch wenn heutzutage auch so junge Mädchen wie Lainey bereits wissen, was passieren kann, ist es doch auch irgendwie verständlich, dass sie in diesem Moment alle Vorsicht fallen lässt. Traurig ja - um nicht zu sagen tragisch - aber auch irgendwie menschlich. Menschlich für ein junges Mädchen, dem man jeglichen Halt genommen hat und das verzweifelt nach einem neuen sucht. Und was ist da verlockender als das Internet mit seinen Millionen von Möglichkeiten?
Traurig ist auch, dass Lainey eben nur eine von vielen ist. Eine fiktive Tragödie inmitten so vieler Realer. Umso gespannter bin ich, ob das Buch für sie vielleicht doch noch ein gutes Ende nehmen wird. Weder die Leseprobe, noch der Klappentext deuten ja auf ihren Tod hin, also besteht noch Hoffnung.
Gespannt bin ich auch auf den Ermittler. Robert Dees kommt in der Leseprobe ja noch nicht vor, also lassen sich nur Vermutungen aufstellen. Durch die wenigen Informationen, die man bekommt, kann man sich eventuell einen leicht besessenen Mann vorstellen, der unter allen Umständen beweißen will, was seiner eigenen Tochter zugestoßen ist.
Hoffman bleibt auf alle Fälle Hoffman und durch die Einbringung der kindlichen Thematik erhoffe ich mir, dass das Buch die Spannung der ersten Kapitel durchwegs beibehält.
Die Leseprobe von _Mädchenfänger_ deutet allerdings genau auf das Gegenteil hin, was mir die Vorfreude auf das nneue Werk deutlich versüßt. Ich wäre Hoffman auf alle Fälle treu geblieben, auch wenn die Probe ähnlich holprig gewesen wäre, wie mein letztes Lesevergnügen, aber so macht das Ganze natürlich umso mehr Spaß. In diesem speziellen Falle spricht mich auch die Thematik stark an. Junge Mädchen und das Internet sind ein Thema, das nicht nur aktuell, sondern auch als Thriller äußerst spannend und interessant ist. Eben weil man selbst genau weiß, wie stark man das Medium Internet verwendet und wie leicht es ist, dort an die falschen Leute zu geraten. Auch wenn heutzutage auch so junge Mädchen wie Lainey bereits wissen, was passieren kann, ist es doch auch irgendwie verständlich, dass sie in diesem Moment alle Vorsicht fallen lässt. Traurig ja - um nicht zu sagen tragisch - aber auch irgendwie menschlich. Menschlich für ein junges Mädchen, dem man jeglichen Halt genommen hat und das verzweifelt nach einem neuen sucht. Und was ist da verlockender als das Internet mit seinen Millionen von Möglichkeiten?
Traurig ist auch, dass Lainey eben nur eine von vielen ist. Eine fiktive Tragödie inmitten so vieler Realer. Umso gespannter bin ich, ob das Buch für sie vielleicht doch noch ein gutes Ende nehmen wird. Weder die Leseprobe, noch der Klappentext deuten ja auf ihren Tod hin, also besteht noch Hoffnung.
Gespannt bin ich auch auf den Ermittler. Robert Dees kommt in der Leseprobe ja noch nicht vor, also lassen sich nur Vermutungen aufstellen. Durch die wenigen Informationen, die man bekommt, kann man sich eventuell einen leicht besessenen Mann vorstellen, der unter allen Umständen beweißen will, was seiner eigenen Tochter zugestoßen ist.
Hoffman bleibt auf alle Fälle Hoffman und durch die Einbringung der kindlichen Thematik erhoffe ich mir, dass das Buch die Spannung der ersten Kapitel durchwegs beibehält.