In der Leseprobe lernte ich Lainey/Elaine kennen. Sie ist ein typischer amerikanischer Teenager in Florida. Im Internet lernt sie den angeblich 17 jährigen Zach kennen. Zach sieht unglaublich gut aus und ist Käptain einer Baseballmannschaft. Zwei sehr wichtige Attribute in Laineys Welt. Bisher kennt sie Zach nur aus dem Internet, per Chat. An einem Freitag aber trifft sie sich mit ihm. Unbedarft steigt sie in sein Auto und schon nach wenigen Minuten wird ihr klar, das der Mann neben ihr weder blond, noch 17 Jahre alt ist und auf keinen Fall der Zach sein kann, mit dem sie sich treffen wollte. Dieser Mann überwältigt und betäubt Lainey und sie hatte vorher niemanden gesagt wo sie hingeht und mit wem sie sich trifft...... Am Anfang der Leseprobe erfahre ich etwas über einen Mann, erscheint sehr gestört zu sein und beobachtet via Internet ein Mädchen. Ist er der Mann der Lainey entführte und war es Lainey, die er beobachtet hat?
Die Leseprobe hat sich sehr schnell und fließend gelesen. Lainey wurde plastisch und glaubhaft dargestellt und auch die Kommunikation im Internet war für mich glaubwürdig und realistisch. Das 13 jährige Mädchen wurde mit seinen Gedanken und Handlungen wirklich als 13 jährige erfasst, ohne das die Autorin in Übertriebenheit abglitt. Die kurzen Gedankengänge Elaines und ihr, doch noch, naives Urteilsvermögen reichten aus um sich als Leser auf ein Kind als Hauptperson einzustellen. Obwohl eigentlich noch keine richtige Krimispannung aufkam, war die Leseprobe fesselnd, die Geschichte floß vor sich hin und ich wollte bei jedem Seitenende wissen wie es weitergeht. Wenn die Geschichte sich so weiterentwickelt, dürfte das ein Buch sein, das man schwer wieder aus der Hand legt.
Die Leseprobe hat sich sehr schnell und fließend gelesen. Lainey wurde plastisch und glaubhaft dargestellt und auch die Kommunikation im Internet war für mich glaubwürdig und realistisch. Das 13 jährige Mädchen wurde mit seinen Gedanken und Handlungen wirklich als 13 jährige erfasst, ohne das die Autorin in Übertriebenheit abglitt. Die kurzen Gedankengänge Elaines und ihr, doch noch, naives Urteilsvermögen reichten aus um sich als Leser auf ein Kind als Hauptperson einzustellen. Obwohl eigentlich noch keine richtige Krimispannung aufkam, war die Leseprobe fesselnd, die Geschichte floß vor sich hin und ich wollte bei jedem Seitenende wissen wie es weitergeht. Wenn die Geschichte sich so weiterentwickelt, dürfte das ein Buch sein, das man schwer wieder aus der Hand legt.