Bereits am Anfang der Leseprobe bekommt man ein mulmiges Gefühl und denkt sich: "Das kann nicht gut gehen."
Spontan fallen einem die Hinweise ein, die man früher von seinen Eltern bekommen hat: "Sprich nicht mit fremden Leuten, nimm von denen nichts an und geh auf keinen Fall mit denen mit." Damals war das Internet noch nicht so aktuell und wird nun leider von den bösen Buben, wie ich sie jetzt mal nenne, missbraucht.
Bereits bei der Vorbereitung auf das Date, leidet man weiter mit und will schreien: "Lass das sein." Als sie in das Auto steigt, kann man nur mit dem Kopf schütteln und leidet mit. Eigentlich wollte ich sofort weiterlesen, damit man sicher gehen kann, dass es der Kleinen gut geht.
Aber als Fan von Jiliane Hoffmann ist einem leider klar, dass es ihr nicht gut gehen wird. Wieder ein vielversprechender Roman, bei dem man Abends ein Licht mehr anlassen sollte.  
Spontan fallen einem die Hinweise ein, die man früher von seinen Eltern bekommen hat: "Sprich nicht mit fremden Leuten, nimm von denen nichts an und geh auf keinen Fall mit denen mit." Damals war das Internet noch nicht so aktuell und wird nun leider von den bösen Buben, wie ich sie jetzt mal nenne, missbraucht.
Bereits bei der Vorbereitung auf das Date, leidet man weiter mit und will schreien: "Lass das sein." Als sie in das Auto steigt, kann man nur mit dem Kopf schütteln und leidet mit. Eigentlich wollte ich sofort weiterlesen, damit man sicher gehen kann, dass es der Kleinen gut geht.
Aber als Fan von Jiliane Hoffmann ist einem leider klar, dass es ihr nicht gut gehen wird. Wieder ein vielversprechender Roman, bei dem man Abends ein Licht mehr anlassen sollte.  