Die gerade 13jährige Lainey Emerson musste wegen einem Umzug zwangsweise die Schule wechseln und steht plötzlich allein und ohne Freunde da. Um so leichter lässt sie sich auf eine Chatbekanntschaft ein und fiebert jeder Nachricht des gutaussehenden Zach entgegen. Mit Hilfe ihrer besten Freunden von der alten Schule hat sie sogar ein Foto von sich machen lassen, dass sie sexyier und älter darstellt, als sie eigentlich ist. Als Zach sie persönlich treffen will, zögert sie nicht lange und begibt sich damit geradewegs in ihr Verderben.
Offensichtlich ist sie nicht das erste verschwundene Mädchen und damit ein Serientäter am Werk. Ein Fall für FBI-Agent Robert Dees, der persönlich betroffen ist, denn vor einem Jahr verschwand auch seine eigene Tochter Katy.
Eine Leseprobe, die natürlich mal wieder an der spannendesten Stelle aufhört, aber so muss es ja sein! :-) Ich muss gestehen, ich bin ein großer Fan von Jiliane Hoffmann und habe bereits "Cupido" und "Morpheus" verschlungen. "Vater Unser" steht mir noch bevor. An diesem Buch gefällt mir besonders der Kontext mit der Chatkanntschaft, da diese Gefahr von Jugendlichen oft genug unterschätzt wird.
Trotzdem ich ein paar Jährchen älter bin, kann ich mich in die Sichtweise der 13jährigen Lainey sehr gut hineinversetzen und musste besonders bezüglich der Anspielungen auf Twilight (wer liebt Edward oder auch Jacob nicht?) und andere Film-/Musiktitel schmunzeln. Wie der Prolog andeutet, scheint der Täter religiös motiviert zu sein, was ich auch sehr interessant finde. Kurzum, die Leseprobe hat mich sofort gepackt, und ich würde das Buch schrecklich gern vorablesen!
Offensichtlich ist sie nicht das erste verschwundene Mädchen und damit ein Serientäter am Werk. Ein Fall für FBI-Agent Robert Dees, der persönlich betroffen ist, denn vor einem Jahr verschwand auch seine eigene Tochter Katy.
Eine Leseprobe, die natürlich mal wieder an der spannendesten Stelle aufhört, aber so muss es ja sein! :-) Ich muss gestehen, ich bin ein großer Fan von Jiliane Hoffmann und habe bereits "Cupido" und "Morpheus" verschlungen. "Vater Unser" steht mir noch bevor. An diesem Buch gefällt mir besonders der Kontext mit der Chatkanntschaft, da diese Gefahr von Jugendlichen oft genug unterschätzt wird.
Trotzdem ich ein paar Jährchen älter bin, kann ich mich in die Sichtweise der 13jährigen Lainey sehr gut hineinversetzen und musste besonders bezüglich der Anspielungen auf Twilight (wer liebt Edward oder auch Jacob nicht?) und andere Film-/Musiktitel schmunzeln. Wie der Prolog andeutet, scheint der Täter religiös motiviert zu sein, was ich auch sehr interessant finde. Kurzum, die Leseprobe hat mich sofort gepackt, und ich würde das Buch schrecklich gern vorablesen!