Ein ungewöhnliches Abenteuer

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Kirsten Fuchs' neues Werk "Mädchenmeuterei" ist eine Fortsetzung ihres Vorgängerromans "Mädchenmeute". Die Hauptfigur der Geschichte, Charlotte, erzählt aus der Ich-Perspektive die Abenteuer ihrer und ihrer besten Freundin, die ihrer Freundin Bea geholfen hat.


Charlottes Erzählung vermischt sich auch mit Beas Videobeschreibung. Ich denke, dies ist ein sehr neuartiger Teil dieses Buches. Es wird den Leuten das Gefühl geben, einen Film zu sehen. Aber um ehrlich zu sein, finde ich diese Art der Erzählung nicht so praktisch beim Lesen. Neue Ideen, aber manchmal kann ich diese Form immer noch nicht gut annehmen. Auf diese Weise gibt es in verschiedenen Kapiteln und Absätzen gelegentlich große Risse, die sich nicht gut verbinden lassen, weshalb ich manche Kapitel zu lang und zu langweilig finde.


Aber aus Sicht von Charlottes Erzählung ist die von der Autorin gewählte Sprache sehr jung, und viele von ihnen sind Wörter, die nur junge Leute kennen oder verwenden. Das macht den Artikel sehr lebendig, humorvoll und mit einer ausgeprägten Persönlichkeit. Aber gelegentlich kann bei den Lesern Verwirrung stiften.

Obwohl die Sprache zu jung ist, ist das Thema der Geschichte dennoch sehr gut, es spiegelt die Mentalität mancher jungen Mädchen wider und betont die Kraft der Freundschaft, jedoch ist die Handlung zu übertrieben und manches nicht real.


Kommen wir zum Schluss noch auf das Cover: Das Cover illustriert das Thema sehr gut: Die Mädchen sind vereint und die Kraft der Freundschaft hält alle zusammen. Da die Handlung dieses Buches jedoch nicht so real und die Sprache zu jung ist, finde ich, dass dieses Buch immer noch nicht für meinen Geschmack geeignet ist, daher gebe ich eine Drei-Sterne-Bewertung. Aber ich hoffe, dass andere Leser den Stil der Autorin verstehen und dieses Buch mögen.