"Mädchenmeuterei" bildet die Fortsetzung des Jugendbuchbestsellers "Mädchenmeute" von Autorin Kirsten Fuchs. Das 496 Seiten umfassende Hardcover ist im Oktober diesen Jahres beim Rowohlt-Verlag erschienen.
Protagonistin Charlotte Nowak ist gerade von ihrem ersten richtigen Abenteuer zurückgekehrt und schlittert schon ins nächste: Ihre gute Freundin Bea ist seit einiger Zeit spurlos verschwunden. Mit ihrem 16. Geburtstag erhält Charlotte immer wieder eigenartige Videos von Bea geschickt. Sie befindet sich wohl bei ihrem Vater und unternimmt mit ihm eine Reise durch Marokko. Um sie zu finden, beschließt Charlotte gemeinsam mit ihren Freundinnen auf einem Containerschiff Bea nachzureisen...
Auch wenn der Schreibstil der Autorin sehr jugendlich und voller Energie, Lebendigkeit ist, ist es mir von Anfang an schwer gefallen mich in der Handlung bzw. der Geschichte zurechtzufinden. Ohne Kenntnis des ersten Bandes hat sich die Lektüre als eher enttäuschend und langatmig gestaltet.
Protagonistin Charlotte war für mich als Leser nur schwer greifbar. In ihre Figur, ihre Sicht- und Handlungsweisen hineinzuversetzen ist mir nicht leicht gefallen. Sie blieb mir ab den ersten Seiten 'fremd'.
Auch zu den anderen in der Geschichte vorkommenden Charakteren konnte ich nicht einen Draht finden.
Ein Spannungsbogen ist zwar durchaus gegeben, konnte aber allgemein das Buch nicht zu einem wirklichen Leseerlebnis machen.
Leider nur drei Sterne.
Protagonistin Charlotte Nowak ist gerade von ihrem ersten richtigen Abenteuer zurückgekehrt und schlittert schon ins nächste: Ihre gute Freundin Bea ist seit einiger Zeit spurlos verschwunden. Mit ihrem 16. Geburtstag erhält Charlotte immer wieder eigenartige Videos von Bea geschickt. Sie befindet sich wohl bei ihrem Vater und unternimmt mit ihm eine Reise durch Marokko. Um sie zu finden, beschließt Charlotte gemeinsam mit ihren Freundinnen auf einem Containerschiff Bea nachzureisen...
Auch wenn der Schreibstil der Autorin sehr jugendlich und voller Energie, Lebendigkeit ist, ist es mir von Anfang an schwer gefallen mich in der Handlung bzw. der Geschichte zurechtzufinden. Ohne Kenntnis des ersten Bandes hat sich die Lektüre als eher enttäuschend und langatmig gestaltet.
Protagonistin Charlotte war für mich als Leser nur schwer greifbar. In ihre Figur, ihre Sicht- und Handlungsweisen hineinzuversetzen ist mir nicht leicht gefallen. Sie blieb mir ab den ersten Seiten 'fremd'.
Auch zu den anderen in der Geschichte vorkommenden Charakteren konnte ich nicht einen Draht finden.
Ein Spannungsbogen ist zwar durchaus gegeben, konnte aber allgemein das Buch nicht zu einem wirklichen Leseerlebnis machen.
Leider nur drei Sterne.