Das Cover der Mädchenmeuterei zeigt drei Mädchen, die unterschiedlicher kaum sein könnten, aber trotz aller Streitereien dicke Freundinnen sind und sich aufeinander verlassen können.
Um Bea in Marokko zu helfen, machen sie sich auf einem großen Containerschiff auf den Weg, ohne ihre Eltern zu informieren, die nun ein zweites Mal damit klarkommen müssen, dass ihre Töchter verschwunden sind.
Das Buch ist die Fortsetzung des Vorgängerromans "Mädchenmeute". Das war mir beim Lesen erst gar nicht bewusst und vielleicht wären mir die Charaktere näher gekommen, wenn ich sie schon länger kennen würde. So fand ich sie etwas platt und sehr klischeehaft beschrieben: Charlotte, das schüchterne große Mädchen mit einer unbändigen Fantasie, Yvette, das reiche schöne, aber etwas zickige Mädchen und Antonia, die immer etwas dümmlich wirkt, aber die liebste von allen ist.
Ich kann mir vorstellen, dass dieses Buch eine tolle Schullektüre ist, weil der Aufbau, der Stil und die Handlung sehr plakativ beschrieben sind, aber wirklich mitgenommen hat mich Charlottes Erzählung leider nicht.
Um Bea in Marokko zu helfen, machen sie sich auf einem großen Containerschiff auf den Weg, ohne ihre Eltern zu informieren, die nun ein zweites Mal damit klarkommen müssen, dass ihre Töchter verschwunden sind.
Das Buch ist die Fortsetzung des Vorgängerromans "Mädchenmeute". Das war mir beim Lesen erst gar nicht bewusst und vielleicht wären mir die Charaktere näher gekommen, wenn ich sie schon länger kennen würde. So fand ich sie etwas platt und sehr klischeehaft beschrieben: Charlotte, das schüchterne große Mädchen mit einer unbändigen Fantasie, Yvette, das reiche schöne, aber etwas zickige Mädchen und Antonia, die immer etwas dümmlich wirkt, aber die liebste von allen ist.
Ich kann mir vorstellen, dass dieses Buch eine tolle Schullektüre ist, weil der Aufbau, der Stil und die Handlung sehr plakativ beschrieben sind, aber wirklich mitgenommen hat mich Charlottes Erzählung leider nicht.