"Mädchenmeuterei" von Kirsten Fuchs basiert auf der Geschichte des ersten Romans "Mädchenmeute", der 2016 mit dem Deutschen Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Obwohl ich mit dem zweiten Teil "Mädchenmeuterei" angefangen habe, haben mir nur wenige Informationen gefehlt. Das meiste konnte ich mir leicht erschließen.
Die Geschichte beginnt mit Charlotte, die von ihrer verschwundenen Freundin Bea ein Video geschickt bekommt. Daraufhin kann sich Charlotte erschließen, dass Bea in Marokko bei ihrem Vater sein muss und macht sich mit den anderen Mädels aus der Meute auf den Weg nach Marokko. Doch die Fahrt mit dem Containerschiff nach Marokko birgt viele Abenteuer und Gefahren.
Insgesamt hat mir der Roman gut gefallen, da der Schreibstil der Autorin wirklich flüssig ist. Auch die Beschreibungen der Teenager waren plausibel und ihre Gefühle und Emotionen nachvollziehbar. Trotzdem hatte der Roman einige Längen, da die "Erwachsenen" der Geschichte nicht besonders authentisch beschrieben worden sind.
Die Geschichte beginnt mit Charlotte, die von ihrer verschwundenen Freundin Bea ein Video geschickt bekommt. Daraufhin kann sich Charlotte erschließen, dass Bea in Marokko bei ihrem Vater sein muss und macht sich mit den anderen Mädels aus der Meute auf den Weg nach Marokko. Doch die Fahrt mit dem Containerschiff nach Marokko birgt viele Abenteuer und Gefahren.
Insgesamt hat mir der Roman gut gefallen, da der Schreibstil der Autorin wirklich flüssig ist. Auch die Beschreibungen der Teenager waren plausibel und ihre Gefühle und Emotionen nachvollziehbar. Trotzdem hatte der Roman einige Längen, da die "Erwachsenen" der Geschichte nicht besonders authentisch beschrieben worden sind.