Das Cover von Kirsten Fuchs' "Mädchenmeuterei" ist in kräftigem Hellblau gehalten und zeigt drei junge Mädchen, die sich in den Armen halten.
Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass dieses Buch das weibliche Gegenstück zu Wolfgang Herrndorfs "Tschick" sein wird, und ich muss sagen, das Vögelchen hatte recht. Ich finde Kirsten Fuchs' Schreibstil toll, und würde dieses Buch Teenagern wärmstens ans Herz legen.
Der Roman beginnt damit, dass eine der drei Freundinnen, Charlotte, verschwunden ist, und sich bei Bea meldet - diese darf aber nicht verraten, wo sich Charlotte aufhält (Bea tut sich auch schwer damit, ebenjenes herauszufinden).
Die Geschichte ist stark, gefühlvoll, und energetisch; Charlotte bleibt dem Leser mit Sicherheit lang im Gedächtnis. Ein sehr empfehlenswertes Jugendbuch, welches ich sicher ein zweites Mal zur Hand nehmen werde.
Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass dieses Buch das weibliche Gegenstück zu Wolfgang Herrndorfs "Tschick" sein wird, und ich muss sagen, das Vögelchen hatte recht. Ich finde Kirsten Fuchs' Schreibstil toll, und würde dieses Buch Teenagern wärmstens ans Herz legen.
Der Roman beginnt damit, dass eine der drei Freundinnen, Charlotte, verschwunden ist, und sich bei Bea meldet - diese darf aber nicht verraten, wo sich Charlotte aufhält (Bea tut sich auch schwer damit, ebenjenes herauszufinden).
Die Geschichte ist stark, gefühlvoll, und energetisch; Charlotte bleibt dem Leser mit Sicherheit lang im Gedächtnis. Ein sehr empfehlenswertes Jugendbuch, welches ich sicher ein zweites Mal zur Hand nehmen werde.