Ich möchte dieses Buch unbedingt lesen. Nicht nur wegen des wirklich außergewöhnlich wunderschönen Covers, sondern auch wegen des einnehmenden und fast schon mystischen Tonfalls des Geschichte.
"Wir Frauen der Familie wohnten in einem Anwesen am See, das vor Pracht, Verheißung und Verhängnis vibrierte wie sonst nur große, destruktive Lieben."
Wow. Wenn ein Roman so anfängt, weiß ich schon nach einem Satz, dass ich dabei bin. Da vibriert nicht nur das Anwesen, sondern auch die Buchseite vor Verheißung und Verhängnis. Selten habe ich ein Buch einer deutschsprachigen Autorin gelesenen, das offensichtlich an einem deutschen Schauplatz spielt, und gleichzeitig so ätherisch daherkommt. Fast schon wie ein dunkles Märchen oder ein Gothicroman. In der Leseprobe werden zwei Todesfälle beschrieben. Einer davon ist ein Suizid. Die Protagonistin findet als Kind eine Leiche im See vor ihrem Haus. Sehr bildhaft und farbenreich wird diese Szene dargestellt. Gleichzeitig sind da diese Old Money Anspielungen. Die Vornehme Mutter, das kleine Mädchen mit den Perlenohrringen. Das hat so eine starke Atmosphäre. Ich bin schwer verliebt in den Text. Noch ist mir nicht ganz klar, worauf die Handlung hinausläuft. Aber die Stimmung und die Darstellung der Geschichte wirken eine so starke Anziehung auf mich, dass es mir fast schon egal ist. Es muss gut sein. Ich möchte unbedingt wissen, was es mit diesem Haus und dieser Familie aus merkwürdigen Frauen auf sich hat. Die erste Charakterisierung der Mutter erscheint mir spontan gruseliger, als der Fund der Leiche. Woran ist die Großmutter gestorben? Und was ist mit Schwester Leni passiert? Warum wurde sie auf ein Internat geschickt?
Über den Gewinn von "Männer sterben bei uns nicht" würde ich mich wahnsinnig freuen!
"Wir Frauen der Familie wohnten in einem Anwesen am See, das vor Pracht, Verheißung und Verhängnis vibrierte wie sonst nur große, destruktive Lieben."
Wow. Wenn ein Roman so anfängt, weiß ich schon nach einem Satz, dass ich dabei bin. Da vibriert nicht nur das Anwesen, sondern auch die Buchseite vor Verheißung und Verhängnis. Selten habe ich ein Buch einer deutschsprachigen Autorin gelesenen, das offensichtlich an einem deutschen Schauplatz spielt, und gleichzeitig so ätherisch daherkommt. Fast schon wie ein dunkles Märchen oder ein Gothicroman. In der Leseprobe werden zwei Todesfälle beschrieben. Einer davon ist ein Suizid. Die Protagonistin findet als Kind eine Leiche im See vor ihrem Haus. Sehr bildhaft und farbenreich wird diese Szene dargestellt. Gleichzeitig sind da diese Old Money Anspielungen. Die Vornehme Mutter, das kleine Mädchen mit den Perlenohrringen. Das hat so eine starke Atmosphäre. Ich bin schwer verliebt in den Text. Noch ist mir nicht ganz klar, worauf die Handlung hinausläuft. Aber die Stimmung und die Darstellung der Geschichte wirken eine so starke Anziehung auf mich, dass es mir fast schon egal ist. Es muss gut sein. Ich möchte unbedingt wissen, was es mit diesem Haus und dieser Familie aus merkwürdigen Frauen auf sich hat. Die erste Charakterisierung der Mutter erscheint mir spontan gruseliger, als der Fund der Leiche. Woran ist die Großmutter gestorben? Und was ist mit Schwester Leni passiert? Warum wurde sie auf ein Internat geschickt?
Über den Gewinn von "Männer sterben bei uns nicht" würde ich mich wahnsinnig freuen!