Intensive Eindrücke, flotter Einstieg

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Allein auf den ersten 15 Seiten wird schon von zwei Todesfällen berichtet sowie vom Verschwinden einer Schwester sowie von Anschuldigungen der Ich-Erzählerin, dass jemand Schuld am Tod/Verschwinden trägt. Sprich: Man ist als Leserin sofort mittendrin und es werden etliche Fragen aufgeworfen, die man natürlich gern beantwortet hätte. Die Neugier ist also geweckt.
Auch der Sprachstil hat mir bis dato gefallen. Die Autorin findet intensive Bilder, um die Emotionen und Gedanken der Ich-Erzählerin darzustellen. Hoffentlich geht es so weiter.