Unterhaltsamer, zeitloser Roman
Heute möchte ich gerne den Roman „Männer wie Männer, Frauen wie Frauen“ der finnischen Autorin Marja Liisa Vartio rezensieren, der im Insel Verlag erscheint. Hierbei handelt es sich um die Hardcover Ausgabe, die circa 268 Seiten hat und regulär zu einem Preis von 22,95 Euro im deutschen Buchhandel zu erwerben ist. Das Buchcover ist dabei selbst sehr schlicht gestaltet und ließ mich im ersten Moment eher an einen historischen Roman denken, was aber für diesen Roman hier eher nicht zutreffend ist.
Die Autorin Marja Liisa Vartio starb bereits, wie man dem hinteren Klappentext entnehmen kann, 1966, was bedeutet, dass die Originalausgabe dieses Romans schon sehr alt sein muss. Genauer gesagt stammt sie aus dem Jahr 1958, was jedoch die Story in diesem Roman keinesfalls als alt erscheinen lässt. Das, was die Autorin mit einer eindrucksvollen Sorgfalt auf eine imposant einfühlsame Weise schildert, ist jedoch kein wirklicher Stoff aus der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, sondern ist viel mehr immer wieder aktuell.
Zur Handlung: die achtzehn Jahre alte Leena ist ihrer ersten Liebe verfallen. Diese ist dabei jedoch nicht in ihrem Alter, sondern es handelt sich bei ihrem Geliebten um einen verheirateten Straßenarbeiter. Nicht nur, dass die beiden ein Verhältnis haben, nein, Leena wird auch noch schwanger. Natürlich stößt diese Schwangerschaft bei Leenas Familie, und gerade bei ihrem Vater, nicht auf volle Begeisterung, sodass Leena nichts anderes übrig bleibt, als ihre Familie und ihr gewohntes Umfeld zu verlassen. Sie muss ganz alleine neu anfangen und ihr eigenes Leben leben.
Mir persönlich hat dieser Roman sehr gut gefallen. Wie oben bereits angedeutet beschreibt die Autorin die Geschichte und um Leena in einer sehr eindrucksvollen Weise, sodass man sich auch selbst gut in die Gedanken der Protagonisten hineinversetzen kann.
Ich vergebe hierfür 5 von 5 Sternen und empfehle diesen Roman gerne weiter.
Die Autorin Marja Liisa Vartio starb bereits, wie man dem hinteren Klappentext entnehmen kann, 1966, was bedeutet, dass die Originalausgabe dieses Romans schon sehr alt sein muss. Genauer gesagt stammt sie aus dem Jahr 1958, was jedoch die Story in diesem Roman keinesfalls als alt erscheinen lässt. Das, was die Autorin mit einer eindrucksvollen Sorgfalt auf eine imposant einfühlsame Weise schildert, ist jedoch kein wirklicher Stoff aus der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts, sondern ist viel mehr immer wieder aktuell.
Zur Handlung: die achtzehn Jahre alte Leena ist ihrer ersten Liebe verfallen. Diese ist dabei jedoch nicht in ihrem Alter, sondern es handelt sich bei ihrem Geliebten um einen verheirateten Straßenarbeiter. Nicht nur, dass die beiden ein Verhältnis haben, nein, Leena wird auch noch schwanger. Natürlich stößt diese Schwangerschaft bei Leenas Familie, und gerade bei ihrem Vater, nicht auf volle Begeisterung, sodass Leena nichts anderes übrig bleibt, als ihre Familie und ihr gewohntes Umfeld zu verlassen. Sie muss ganz alleine neu anfangen und ihr eigenes Leben leben.
Mir persönlich hat dieser Roman sehr gut gefallen. Wie oben bereits angedeutet beschreibt die Autorin die Geschichte und um Leena in einer sehr eindrucksvollen Weise, sodass man sich auch selbst gut in die Gedanken der Protagonisten hineinversetzen kann.
Ich vergebe hierfür 5 von 5 Sternen und empfehle diesen Roman gerne weiter.