Flora ist ein ganz normales Mädchen. Denkt sie. Aber einige Zeit nach ihrem 16. Geburtstag erhält sie einen Brief, der eine ganze Welle von Ereignissen in Gang setzt – Plötzlich wird klar – die Märchenfiguren haben wirklich gelebt und ihre Nachfahren bevölkern noch immer die Erde und haben sogar magische Gaben! Flo ist die letzte Nachfahrin von Dornröschen! Plötzlich muss sie an der Seite der Nachfahinnen von Rapunzel und Schneewittchen nach magischen Gegenständen suchen, Kröten hüten, mit verzauberten Spiegeln streiten und den Rosenkavalier besiegen!
„Das letzte Dornröschen“ hat einen sehr angenehmen Fluss, die Sprache ist zwar relativ simpel gehalten, aber es ist ein Jugendbuch, deswegen konnte ich das sehr gut haben. Ich mochte Flo, sie hat Biss, ist sympathisch, sie ist loyal und doch nicht ohne Fehler.
Ich mochte vor allem auch Neva, das Schneewittchen. Arrogant und unnahbar auf den ersten Blick, aber in ihr schlummert eine starke Kämpferin, die anderen Charaktere blieben mir leider alle ein bisschen zu oberflächlich und klischeehaft, speaking of „Klischee“ natürlich brauchts auch hier wieder eine Dreieicksliebesgeschichte. Ich weiß wirklich nicht, was das immer soll mit diesen Dreiecksgeschichten. Die nerven.
Insgesamt hat es mir vom Plot her trotzdem gefallen, soviele Märchen auf einmal können leicht verwirren und besonders gut, fand ich auch, dass nicht nur die bekanntesten Märchen sondern zum Beispiel auch „Von einem der auszog das Fürchten zu lernen“ oder „Jorinde und Joringel“ vorkamen. Ein bisschen Abwechslung in der Märchenwelt hat noch niemandem geschadet :D. Das Ende verspricht einen fulminanten zweiten Teil (der übrigens schon als Buch erhältlich ist, für Band 3 muss man noch auf das Ende des Jahres warten) den ich sicherlich lesen werde.
„Das letzte Dornröschen“ hat einen sehr angenehmen Fluss, die Sprache ist zwar relativ simpel gehalten, aber es ist ein Jugendbuch, deswegen konnte ich das sehr gut haben. Ich mochte Flo, sie hat Biss, ist sympathisch, sie ist loyal und doch nicht ohne Fehler.
Ich mochte vor allem auch Neva, das Schneewittchen. Arrogant und unnahbar auf den ersten Blick, aber in ihr schlummert eine starke Kämpferin, die anderen Charaktere blieben mir leider alle ein bisschen zu oberflächlich und klischeehaft, speaking of „Klischee“ natürlich brauchts auch hier wieder eine Dreieicksliebesgeschichte. Ich weiß wirklich nicht, was das immer soll mit diesen Dreiecksgeschichten. Die nerven.
Insgesamt hat es mir vom Plot her trotzdem gefallen, soviele Märchen auf einmal können leicht verwirren und besonders gut, fand ich auch, dass nicht nur die bekanntesten Märchen sondern zum Beispiel auch „Von einem der auszog das Fürchten zu lernen“ oder „Jorinde und Joringel“ vorkamen. Ein bisschen Abwechslung in der Märchenwelt hat noch niemandem geschadet :D. Das Ende verspricht einen fulminanten zweiten Teil (der übrigens schon als Buch erhältlich ist, für Band 3 muss man noch auf das Ende des Jahres warten) den ich sicherlich lesen werde.