Zunächst hat uns das Buch sehr an Gregs Tagebuch erinnert. Es ist aber doch vollkommen anders. Es ist mehr als nur ein Comicroman, da es gleichzeitig dazu anregt sein eigenes Deck zu erstellen, aber dazu später mehr.
Es geht um „Mätsch“, das ist ein Kartenspiel, das auf der Schule von Phil gerade von allen gespielt wird. Jeder kann sich sein eigenes Deck zeichnen und sich ein beliebiges Thema – Piraten, Bäume, Dinosaurier, Strichmännchen… - überlegen. Dabei bekommt jede Karte einen Namen, eine Zeichnung und es werden 100 Punkte auf Verteidigung, Angriff und Leben verteilt. Das Spiel wird gut erklärt und am Ende des Buches findet man einen Hinweis zu der entsprechenden Internetseite, auf der man ein Deck bestellen oder gestalten kann.
Der Erzähler der Geschichte ist Phil und natürlich möchte er das Spiel gewinnen, um reich zu werden, da ein Preisgeld ausgesetzt ist . Ganz so einfach ist das natürlich nicht und entsprechend turbulent und witzig ist die Handlung. So richtig tiefgründig ist das Buch nicht, aber es ist unterhaltsam und hat uns zum Lachen gebracht.
Es geht um „Mätsch“, das ist ein Kartenspiel, das auf der Schule von Phil gerade von allen gespielt wird. Jeder kann sich sein eigenes Deck zeichnen und sich ein beliebiges Thema – Piraten, Bäume, Dinosaurier, Strichmännchen… - überlegen. Dabei bekommt jede Karte einen Namen, eine Zeichnung und es werden 100 Punkte auf Verteidigung, Angriff und Leben verteilt. Das Spiel wird gut erklärt und am Ende des Buches findet man einen Hinweis zu der entsprechenden Internetseite, auf der man ein Deck bestellen oder gestalten kann.
Der Erzähler der Geschichte ist Phil und natürlich möchte er das Spiel gewinnen, um reich zu werden, da ein Preisgeld ausgesetzt ist . Ganz so einfach ist das natürlich nicht und entsprechend turbulent und witzig ist die Handlung. So richtig tiefgründig ist das Buch nicht, aber es ist unterhaltsam und hat uns zum Lachen gebracht.