Ich hatte mehr erwartet und wurde enttäuscht
Der Start war anfangs gut, die Charaktere waren gut entwickelt und die Persönlichkeiten sind gut zum Vorschein gekommen. Jedoch finde ich auch, dass sich der erste Abschnitt bis wirklich was passiert etwas zu sehr in die Länge gezogen hat.
Die Charakterisierung der Charaktere, die dann ab der Düsterwelt hinzukommen war schwächer.
Meine größte Kritik ist aber wie hier mit dem Thema Mobbing umgegangen wird. Maggie wird von ihren Mitschülern gemobbt, soweit sogar, dass sie sich wünschen sie wäre tot und jedes Mal wenn sich Maggie auch nur ein Fünkchen verteidigt kriegt sie die größere Strafe ab.
Auch was dann am Ende mit Ida war fand ich einfach komisch. Ich verstehe, dass es ein Kinderbuch ist und dass dabei immer Freundschaft und nett sein an erster Stelle steht aber es macht keinen Sinn über 100 Seiten Maggies Leben zu beschreiben wie sie sich fühlt nur um dann das alles aus dem Fenster zu werfen.
Anna Goodall hat ebenfalls versucht aus der Geschichte eine Queere Story zu machen aber wenn es sich hierbei um einen Mobber und sein Opfer handelt finde ich es einfach Fehl am Platz.
Die Charakterisierung der Charaktere, die dann ab der Düsterwelt hinzukommen war schwächer.
Meine größte Kritik ist aber wie hier mit dem Thema Mobbing umgegangen wird. Maggie wird von ihren Mitschülern gemobbt, soweit sogar, dass sie sich wünschen sie wäre tot und jedes Mal wenn sich Maggie auch nur ein Fünkchen verteidigt kriegt sie die größere Strafe ab.
Auch was dann am Ende mit Ida war fand ich einfach komisch. Ich verstehe, dass es ein Kinderbuch ist und dass dabei immer Freundschaft und nett sein an erster Stelle steht aber es macht keinen Sinn über 100 Seiten Maggies Leben zu beschreiben wie sie sich fühlt nur um dann das alles aus dem Fenster zu werfen.
Anna Goodall hat ebenfalls versucht aus der Geschichte eine Queere Story zu machen aber wenn es sich hierbei um einen Mobber und sein Opfer handelt finde ich es einfach Fehl am Platz.