Maggies mutige Reise
«Maggie Blue» von Anna Goodall erzählt die Geschichte von einem unbeliebten Mädchen namens Maggie Blue, die in der Schule nach ihrem Platz sucht. Maggie ist einsam, hat keine Freunde und wird von ihren Mitschülern gehänselt. Sie trägt sogar den Spitznamen ‘Pflaume’ und wird für ihren Namen ausgelacht. Sie möchte gerne mit Ida befreundet sein und zeichnet auch heimlich ihre Bilder. Ida möchte nichts mit ihr zu tun haben. Doch als Ida eines Tages spurlos findet, setzt Maggie alles daran sie zu finden.
Die Wendung, als Ida plötzlich verschwindet, bringt die Geschichte in Schwung und zeigt Maggies unglaublichen Mut. Dass Maggie in einer solchen Situation hilft, zeigt ihr reines Herz und ihre Bereitsschaft, anderen in schwierigen Zeiten beizustehen. An ihrer Seite Hoagy, der Kater, fand ich amüsant und hilfsbereit. Er war der treue Begleiter, der sie in die andere Welt begleitet hat.
Es gab viele magische Wesen, die in diesem Buch auftauchen. Doch leider blieb die grosse Magie für mich persönlich aus. Die Einführung in diese andere Welt hätte viel detailreicher gestaltet werden können. Stattdessen blieb es oberflächlich und liess mich mit dem Gefühl zurück, dass das volle Potenzial dieser fantastischen Dimension nicht komplett ausgeschöpft wurde. Das finde ich schade!
Positiv hervorzuheben ist, dass das Buch Themen wie Freundschaft, Mobbing und familiäre Beziehungen behandelt. Leider bleibt die Lösung der Konflikte und die Darstellung der Charakterentwicklung für mich unzureichend. Zudem fand ich es bedenklich, dass das Rauchen in der Geschichte nicht nur erwähnt, sondern eher normalisiert wird, was in einem Kinderbuch sehr unpassend wirkt.
Zusammenfassend konnte Maggie Blue aufgrund seiner flachen Handlung und der mangelhaften Ausarbeitung der magischen Elemente nicht vollständig überzeugen. Ich konnte nicht nachvollziehen, weshalb Maggie so sehr an Ida interessiert war. Eine Person wie Ida wäre ich an der Schule aus dem Weg gegangen, wenn sie nur negative Energie verstreut. Auch die anderen Mitschüler waren gemein. Daher vergebe ich nur 2 von 5 Sternen! ⭐️⭐️
Die Wendung, als Ida plötzlich verschwindet, bringt die Geschichte in Schwung und zeigt Maggies unglaublichen Mut. Dass Maggie in einer solchen Situation hilft, zeigt ihr reines Herz und ihre Bereitsschaft, anderen in schwierigen Zeiten beizustehen. An ihrer Seite Hoagy, der Kater, fand ich amüsant und hilfsbereit. Er war der treue Begleiter, der sie in die andere Welt begleitet hat.
Es gab viele magische Wesen, die in diesem Buch auftauchen. Doch leider blieb die grosse Magie für mich persönlich aus. Die Einführung in diese andere Welt hätte viel detailreicher gestaltet werden können. Stattdessen blieb es oberflächlich und liess mich mit dem Gefühl zurück, dass das volle Potenzial dieser fantastischen Dimension nicht komplett ausgeschöpft wurde. Das finde ich schade!
Positiv hervorzuheben ist, dass das Buch Themen wie Freundschaft, Mobbing und familiäre Beziehungen behandelt. Leider bleibt die Lösung der Konflikte und die Darstellung der Charakterentwicklung für mich unzureichend. Zudem fand ich es bedenklich, dass das Rauchen in der Geschichte nicht nur erwähnt, sondern eher normalisiert wird, was in einem Kinderbuch sehr unpassend wirkt.
Zusammenfassend konnte Maggie Blue aufgrund seiner flachen Handlung und der mangelhaften Ausarbeitung der magischen Elemente nicht vollständig überzeugen. Ich konnte nicht nachvollziehen, weshalb Maggie so sehr an Ida interessiert war. Eine Person wie Ida wäre ich an der Schule aus dem Weg gegangen, wenn sie nur negative Energie verstreut. Auch die anderen Mitschüler waren gemein. Daher vergebe ich nur 2 von 5 Sternen! ⭐️⭐️