Sehr schön geschrieben...!Gerne mehr davon!
Die 49 Seiten Leseprobe zu Sarah Höflichs "Mai Käfer Jahre" hat mir unwahrscheinlich gut gefallen. Die Autorin, deren Name mir überhaupt kein Begriff war, schreibt leicht und flüssig und mit einer eindrucksvollen Ausdruckskraft, ich war von Beginn an in der Geschichte, und ich hätte dieses Buch, glaube ich, an einem Tag zuende lesen können. Das Cover ist nicht unbedingt meins. Die Thematik findet ich spannend - Kriegsende 1945, eine junge Frau, die ein kleines Mädchen zur Welt bringt, und sich um die männlichen Mitglieder ihrer Familie sorgt. Um
ihren Mann, ihren geliebten Zwillingsbruder an der Front – und am aller-
meisten um ihren Vater, der dem Geiger Adam zur Flucht verholfen hat, und nun von der Gestapo gesucht wird. Wie ich aus Erzählungen meiner verstorbenen Mutter weiß, sind solche Schicksale zuhauf in dieser Zeit passiert. Ich finde, dass die Autorin dieses Zeitgeschehen in dieser Form aufgegriffen hat, besonders ihr Schreibstil hat es mir angetan!
ihren Mann, ihren geliebten Zwillingsbruder an der Front – und am aller-
meisten um ihren Vater, der dem Geiger Adam zur Flucht verholfen hat, und nun von der Gestapo gesucht wird. Wie ich aus Erzählungen meiner verstorbenen Mutter weiß, sind solche Schicksale zuhauf in dieser Zeit passiert. Ich finde, dass die Autorin dieses Zeitgeschehen in dieser Form aufgegriffen hat, besonders ihr Schreibstil hat es mir angetan!