Folgen
Der Roman erzählt die Erlebnisse von Tristan und Anni von Anfang 1944 bis 1947. Es ist die Zeit des letzten Kriegsjahrs und die Zeit nach Kriegsende in Europa. Er erzählt von Gefangenschaft und Rückkehr und von Flucht und Wiedersehen.
Tristan und Anni sind Zwillinge und sie sind sehr miteinander verbunden in ihren Gedanken und Gefühlen. Anni ist mit Fritz verheiratet, den sie schon seit ihrer Jugend kennt. Fritz ist bei den Gebirksjägern und gilt als verschollen. Anni erwartet ihr erstes Kind und ist bei ihren Eltern in Dresden. Die Familie ist musikalisch, ihre Mutter war Sängerin, unter anderem im Ensemle der Semperoper und ihr Vater ist Violinist in der Sächsischen Staatskapelle. Ihr Bruder Siegfried, der inzwischen im Krieg gefallen ist, hatte bis zu seinem Stimmbruch eine sehr schöne Stimme und Anni spielte sehr erfolgreich Geige. Nur bei Tristan waren die musikalischen Talente nicht so ausgeprägt, trotz allem lernte er Klavier spielen. Tristan ging nach der der Schule zur Luftwaffe und wurde in jungen Jahren ein guter Pilot. Während eines Angriffs auf England wird sein Flugzeug abgeschossen und stürzt ab. Tristan verunglückt schwer und ist mehr tod als lebendig, aber der irische Militärarzt Dr. O'Malley gibt nicht auf und holt Tristan ins Leben zurück. Es wird für Tristan ein harter Weg zurück in die Normalität, bei dem ihm die Krankenschwester Rosalie zur Seite steht. In der Nacht, als Dresden zerstört wird, flieht Anni mit ihrer Tochter Clara in den Luftschutzkeller des Hauses. Plötzlich taucht dort auch Adam Loewe auf. Adam gilt als Jahrhundertgeiger, wurde aber von den Nazis verfolgt, weil er Halbjude ist. Nur durch die Unterstützung von Annis Vater wurde Adam bisher nicht verhaftet und deportiert. Aus Dankbarkeit schwört Adam sich, alles für Anni und ihrer Tochter Clara zu tun.
Der Autorin ist ein schöner und empfehlenswerter Roman gelungen. Der Roman ist einfühlsam geschrieben und spiegelt auf tolle Weise die Widrigkeiten, die der Krieg hat und die Folgen daraus. Zu Beginn der Jahre werden die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse des Jahres aufgezählt. So wie Tristan und Anni erging bzw. ergeht es wahrscheinlich vielen Menschen auf dieser Welt.
Tristan und Anni sind Zwillinge und sie sind sehr miteinander verbunden in ihren Gedanken und Gefühlen. Anni ist mit Fritz verheiratet, den sie schon seit ihrer Jugend kennt. Fritz ist bei den Gebirksjägern und gilt als verschollen. Anni erwartet ihr erstes Kind und ist bei ihren Eltern in Dresden. Die Familie ist musikalisch, ihre Mutter war Sängerin, unter anderem im Ensemle der Semperoper und ihr Vater ist Violinist in der Sächsischen Staatskapelle. Ihr Bruder Siegfried, der inzwischen im Krieg gefallen ist, hatte bis zu seinem Stimmbruch eine sehr schöne Stimme und Anni spielte sehr erfolgreich Geige. Nur bei Tristan waren die musikalischen Talente nicht so ausgeprägt, trotz allem lernte er Klavier spielen. Tristan ging nach der der Schule zur Luftwaffe und wurde in jungen Jahren ein guter Pilot. Während eines Angriffs auf England wird sein Flugzeug abgeschossen und stürzt ab. Tristan verunglückt schwer und ist mehr tod als lebendig, aber der irische Militärarzt Dr. O'Malley gibt nicht auf und holt Tristan ins Leben zurück. Es wird für Tristan ein harter Weg zurück in die Normalität, bei dem ihm die Krankenschwester Rosalie zur Seite steht. In der Nacht, als Dresden zerstört wird, flieht Anni mit ihrer Tochter Clara in den Luftschutzkeller des Hauses. Plötzlich taucht dort auch Adam Loewe auf. Adam gilt als Jahrhundertgeiger, wurde aber von den Nazis verfolgt, weil er Halbjude ist. Nur durch die Unterstützung von Annis Vater wurde Adam bisher nicht verhaftet und deportiert. Aus Dankbarkeit schwört Adam sich, alles für Anni und ihrer Tochter Clara zu tun.
Der Autorin ist ein schöner und empfehlenswerter Roman gelungen. Der Roman ist einfühlsam geschrieben und spiegelt auf tolle Weise die Widrigkeiten, die der Krieg hat und die Folgen daraus. Zu Beginn der Jahre werden die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse des Jahres aufgezählt. So wie Tristan und Anni erging bzw. ergeht es wahrscheinlich vielen Menschen auf dieser Welt.