Sehr emotional
Ich durfte diesen schönen Familienroman als Rezension lesen. Dieser beginnt im Jahre 1944 und endet im Jahr 1946.
Erstmal muss ich sagen das mir das Cover sehr gut gefällt, schlicht gehalten aber durch die hellen Farben weckt es die Hoffnung auf Leben. Der Schreibstil ist flüssig und liest sich sehr gut. Wieder hat es eine Autorin durch ihre Recherche geschafft die Nazizeit, Holocaust und Nachkriegsjahre dem Leser so lebendig rüberzubringen. Die Beschreibung der Charaktere gefallen mir sehr gut und sind authentisch. Beim erzählen bleibt dem Leser nichts erspart: Tragödie, Schicksal, Tod aber auch Liebe und das Leben. Teilweise habe ich mir beim lesen gedacht >>wer so eine Familie hat, braucht wirklich keine Feinde<< und was habe ich mit Tristan, Anni, Adam und Rosalie gelitten. Den Weg den die vier gehen ist steinig und hart. Genauso wie die Erlebnisse und Traumata die überwunden werden müssen. Der Roman ist eine Achterbahn der Gefühle, sehr emotional und für mich tränenreich (bin halt nah am Wasser gebaut).
Mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet aber es ist ein offenes Ende, dass Raum lässt für einen eigenen Ausgang der Geschichte.
Wer sich für historische Romane der Neuzeit interessiert, die auch noch sehr gut recherchiert sind kann ich diesen Roman nur empfehlen.
Dies war mein erstes Buch von Sarah Höflich und wird auch nicht das letzte sein, Ihr Schreibstil und die Geschichte haben mich überzeugt.
Erstmal muss ich sagen das mir das Cover sehr gut gefällt, schlicht gehalten aber durch die hellen Farben weckt es die Hoffnung auf Leben. Der Schreibstil ist flüssig und liest sich sehr gut. Wieder hat es eine Autorin durch ihre Recherche geschafft die Nazizeit, Holocaust und Nachkriegsjahre dem Leser so lebendig rüberzubringen. Die Beschreibung der Charaktere gefallen mir sehr gut und sind authentisch. Beim erzählen bleibt dem Leser nichts erspart: Tragödie, Schicksal, Tod aber auch Liebe und das Leben. Teilweise habe ich mir beim lesen gedacht >>wer so eine Familie hat, braucht wirklich keine Feinde<< und was habe ich mit Tristan, Anni, Adam und Rosalie gelitten. Den Weg den die vier gehen ist steinig und hart. Genauso wie die Erlebnisse und Traumata die überwunden werden müssen. Der Roman ist eine Achterbahn der Gefühle, sehr emotional und für mich tränenreich (bin halt nah am Wasser gebaut).
Mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet aber es ist ein offenes Ende, dass Raum lässt für einen eigenen Ausgang der Geschichte.
Wer sich für historische Romane der Neuzeit interessiert, die auch noch sehr gut recherchiert sind kann ich diesen Roman nur empfehlen.
Dies war mein erstes Buch von Sarah Höflich und wird auch nicht das letzte sein, Ihr Schreibstil und die Geschichte haben mich überzeugt.