Der Adam ist also kein richtiger Schriftsteller und wagt es trotzdem, sich an die deutschen Traditionen ran? Das hört sich gefährlich an. Andererseits: Wieso eigentlich nicht? Schließlich sind seine einschlägigen Erfahrungen mit dem deutschen Volk recht amüsant. So, wie das Deutsche sonst nie erleben würden. Er experimentiert und kreiert somit seinen eigenen Integrationskurs der besonderen Art und spürt auf der eigenen Haut die Unterschiede verschiedener Kulturkreise.
Aus seiner Sicht zu erfahren, wie Deutsche Eigenarten auf „Fremde“ wirken, ist eine Bereicherung, zumal er alles auf seiner – oft sogar selbstkritischen – Weise humorvoll betrachtet.
Er scheut den persönlichen Kontakt keineswegs und wagt sich auf eine ausgesprochen extreme Veranstaltung. Ein Schützenfest bereits in der „Aufwärmphase“ ist eine große Herausforderung. Seine Schilderung bringt Tränen in die Augen – vor Lachen.
Die Idee mit dem zweisprachigen Wendebuch ist großartig.
Aus seiner Sicht zu erfahren, wie Deutsche Eigenarten auf „Fremde“ wirken, ist eine Bereicherung, zumal er alles auf seiner – oft sogar selbstkritischen – Weise humorvoll betrachtet.
Er scheut den persönlichen Kontakt keineswegs und wagt sich auf eine ausgesprochen extreme Veranstaltung. Ein Schützenfest bereits in der „Aufwärmphase“ ist eine große Herausforderung. Seine Schilderung bringt Tränen in die Augen – vor Lachen.
Die Idee mit dem zweisprachigen Wendebuch ist großartig.