Fire. Dödödödö. Fire. Ist der erste Ohrwurm nach der Leseprobe. Passt eigentlich gar nicht zu Malibu, aber schließlich brennt's dort gewaltig und häufig. Und außerdem ist es eigentlich ein gutes Zeichen, wenn ein Buch einem direkt einen Zwischen-den-Zeilen-Ohrwurm verpasst. Und googlen lässt, wie die Küste von Malibu aussieht und ob die Stadt wirklich so ein langgezogenes Etwas ist, wie TJR schreibt. Ist es.
Taylor Jenkins Reid also. Ich habe immer noch kein Buch von ihr gelesen, was, wenn ich meinen Goodreads-Freunden traue, erstens ein großer Fehler und zweitens ziemlich unglaublich ist. Schließlich haben wir sonst häufig Lese-Matches und ihre Bewertungen für die letzten TJR-Romane sind extrem gut. Selbst bei den Wenig-Lesern. Selbst bei den männlichen Lesern.
Warum TJR und ich noch kein Match hatten? Tja, gute Frage. Daisy Jones and the Six steht schon seit langem auf meiner Leseliste, Carrie Soto is back wurde mir von allen Seiten empfohlen und trotzdem bin ich weiterhin bei meinen, wie heißt es so schön, "deprimierenden Alltagsromanen aus Deutschland und Japan" hängengeblieben. Wird also mal höchste Zeit für einen Ausflug nach Kalifornien.
Und damit zurück zum Anfang der Leseprobe: Ich mag das. Ich mag die Stimmung, die Einleitung in die Geschichte, die Spannung, die TJR hier aufbaut. Ich mag das 80er-Jahre-Setting, auch wenn ich in dem Alter mehr mit Potty-Training als extravaganten Partynächten beschäftigt war. Ich mag, wie die Figuren vorgestellt werden und ihre Lebenswelten. Ich mag das wirklich. Und da bin ich wieder bei der Frage: Warum hab ich noch nichts von dieser Autorin gelesen? Wird wirklich mal höchste Zeit. Vielleicht fang ich ja einfach mal hiermit an.
Taylor Jenkins Reid also. Ich habe immer noch kein Buch von ihr gelesen, was, wenn ich meinen Goodreads-Freunden traue, erstens ein großer Fehler und zweitens ziemlich unglaublich ist. Schließlich haben wir sonst häufig Lese-Matches und ihre Bewertungen für die letzten TJR-Romane sind extrem gut. Selbst bei den Wenig-Lesern. Selbst bei den männlichen Lesern.
Warum TJR und ich noch kein Match hatten? Tja, gute Frage. Daisy Jones and the Six steht schon seit langem auf meiner Leseliste, Carrie Soto is back wurde mir von allen Seiten empfohlen und trotzdem bin ich weiterhin bei meinen, wie heißt es so schön, "deprimierenden Alltagsromanen aus Deutschland und Japan" hängengeblieben. Wird also mal höchste Zeit für einen Ausflug nach Kalifornien.
Und damit zurück zum Anfang der Leseprobe: Ich mag das. Ich mag die Stimmung, die Einleitung in die Geschichte, die Spannung, die TJR hier aufbaut. Ich mag das 80er-Jahre-Setting, auch wenn ich in dem Alter mehr mit Potty-Training als extravaganten Partynächten beschäftigt war. Ich mag, wie die Figuren vorgestellt werden und ihre Lebenswelten. Ich mag das wirklich. Und da bin ich wieder bei der Frage: Warum hab ich noch nichts von dieser Autorin gelesen? Wird wirklich mal höchste Zeit. Vielleicht fang ich ja einfach mal hiermit an.