Das Buchcover zeigt idyllisches, doch schnell ist diese Illusion dahin.
Lotte das kleine Mädchen beschreibt die Welt mit ihren kindlichen Augen. Sie versteht noch nicht viel, lässt den Leser aber vieles erkennen: Liebevoll wird die Mutter im fernen Davos angehimmelt, durch Lauschaktionen erfährt sie so manches von ihrem Vater, nicht für Kinderohren Bestimmtes.
Der Vater, Pavel, ein Halodrie, ein Mann von Welt - auch wenn das Geld nicht von ihm stammt, bestimmt dann den zweiten Abschnitt des Romans. Von seiner Perspektive aus schildert der Verlassene, der es sich doch wieder richten muss. Auf Kosten der anderen, soviel kann der Leser bereits erahnen.
Den nächsten Teil Emma erzählen, die Mutter, die sich abrackelt …
Viele Fäden sind aufgezählt, sie alle gilt es zu verfolgen !!!
Lotte das kleine Mädchen beschreibt die Welt mit ihren kindlichen Augen. Sie versteht noch nicht viel, lässt den Leser aber vieles erkennen: Liebevoll wird die Mutter im fernen Davos angehimmelt, durch Lauschaktionen erfährt sie so manches von ihrem Vater, nicht für Kinderohren Bestimmtes.
Der Vater, Pavel, ein Halodrie, ein Mann von Welt - auch wenn das Geld nicht von ihm stammt, bestimmt dann den zweiten Abschnitt des Romans. Von seiner Perspektive aus schildert der Verlassene, der es sich doch wieder richten muss. Auf Kosten der anderen, soviel kann der Leser bereits erahnen.
Den nächsten Teil Emma erzählen, die Mutter, die sich abrackelt …
Viele Fäden sind aufgezählt, sie alle gilt es zu verfolgen !!!