Hanna hat sich von ihrem Mann getrennt. Beruflich hat sie nur mit verliebten Pärchen zu tun und jetzt soll sie auch noch zur Hochzeit ihrer Tochter fahren. Nicht genug, dass diese so schnell heiratet, auch noch ein Italiener muss es sein!
Und zu allem Überfluss erfährt sie auch noch, dass ihr Ex dort sein wird, mit der Neuen!
Klingt für mich nach einer leichten, seichten Urlaubslektüre...
Nur dass sich die Protagonistin gleich am Beginn darüber auslässt, dass sich ihre Tochter ausgerechnet einen SPAGHETTI ausgesucht hat, was mich den Titel in einem völlig anderen Licht sehen lässt. Ich habe ja geglaubt es geht um italienisches Essen und bin der Meinung, dass die Zeiten, in denen man einen Italiener als Spaghetti bezeichnet, schon längst vorbei sind/sein sollten!
Und dass auch gleich mit den dazu passenden Klischees aufgefahren wird, stimmt mich nicht unbedingt versöhnlicher...
Ich habe absolut nichts gegen locker, flockige Sommer-Sonne-Strand-Lektüre, aber ich die bringt man auch ohne rassistischen Hintergrund über die Bühne.
Deshalb nur 2 Sterne!
Und zu allem Überfluss erfährt sie auch noch, dass ihr Ex dort sein wird, mit der Neuen!
Klingt für mich nach einer leichten, seichten Urlaubslektüre...
Nur dass sich die Protagonistin gleich am Beginn darüber auslässt, dass sich ihre Tochter ausgerechnet einen SPAGHETTI ausgesucht hat, was mich den Titel in einem völlig anderen Licht sehen lässt. Ich habe ja geglaubt es geht um italienisches Essen und bin der Meinung, dass die Zeiten, in denen man einen Italiener als Spaghetti bezeichnet, schon längst vorbei sind/sein sollten!
Und dass auch gleich mit den dazu passenden Klischees aufgefahren wird, stimmt mich nicht unbedingt versöhnlicher...
Ich habe absolut nichts gegen locker, flockige Sommer-Sonne-Strand-Lektüre, aber ich die bringt man auch ohne rassistischen Hintergrund über die Bühne.
Deshalb nur 2 Sterne!