Mama mag keine Spaghetti - dafür mag ich das Buch

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flinke feder Avatar

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Die Zusammenfassung des Buches hat mich neugierig gemacht. Für mich gab es zwei Möglichkeiten - entweder theatralisches Gejammer, wie böse doch die Welt ist und insbesondere die Männer, oder die Betrachtungsweise einer momentan komplizierten Lebenssituation, die mit einer gesunden Portion Selbstironie und Augenzwinkern erzählt wird. Zum Glück traf die zweite Möglichkeit zu - soweit ich es nach den 43 Seiten Leseprobe beurteilen konnte -, denn sonst würde ich diesen Leseeindruck erst gar nicht schreiben und das Buch würden nicht auf der Liste der zu lesenden Büchern landen.
Mir gefällt, dass die Autorin den Leser aus der Sichtweise der einzelnen Protagonisten durch die Geschichte führt ohne sich dabei zu verzetteln. Die Erzählweise ist leicht ohne seicht zu wirken und die humorvolle Wortwahl brachte mich mehr als einmal während des Lesen zum Lachen.

Fazit: Ich will den Rest der Geschichte auch noch erfahren.