Humorvoll aber auch sehr klischeehaft
Schon das witzige Cover macht neugierig auf das Buch. Bunt und mit dem fahrenden Huhn zeigt es gleich, dass es ein humorvolles Frauenbuch ist.
Beim Lesen merkte ich aber schnell, dass es wohl eher was für die älteren Leserinnen ist. Die Protagonistin, eine Mittvierzigerin, die die Geschichte auch aus ihrer Sicht erzählt, lässt irgendwie kein Klischee aus. Die 17jährigen sind unreif, begreifen nichts und sie kann ja sowieso alles besser – Lehrerin halt. Vielleicht lese ich das aber auch bloß so raus, weil ich selbst vor ein paar Jahren mit 17 meine Fahrschule absolviert habe und daher weiß, wie falsch sie mit ihren Mutmaßungen liegt. Sie wirkt dadurch aber leider sehr arrogant und unsympathisch auf mich.
Das Thema Fahrschule hingegen finde ich sehr interessant. Einfach, weil es total lustig ist, darüber zu lesen, wenn man es selbst schon hinter sich gebracht hat ;).
Beim Lesen merkte ich aber schnell, dass es wohl eher was für die älteren Leserinnen ist. Die Protagonistin, eine Mittvierzigerin, die die Geschichte auch aus ihrer Sicht erzählt, lässt irgendwie kein Klischee aus. Die 17jährigen sind unreif, begreifen nichts und sie kann ja sowieso alles besser – Lehrerin halt. Vielleicht lese ich das aber auch bloß so raus, weil ich selbst vor ein paar Jahren mit 17 meine Fahrschule absolviert habe und daher weiß, wie falsch sie mit ihren Mutmaßungen liegt. Sie wirkt dadurch aber leider sehr arrogant und unsympathisch auf mich.
Das Thema Fahrschule hingegen finde ich sehr interessant. Einfach, weil es total lustig ist, darüber zu lesen, wenn man es selbst schon hinter sich gebracht hat ;).