Erinnert an A Long Way Down

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piratenbraut Avatar

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Charlotte hat vor einiger Zeit ihren Job gekündigt und nahezu alle sozialen Kontakte auf ein Minimum reduziert um sich ihrem großen Projekt zu widmen: Ein buch zu schreiben. Dadurch hat sie immer mehr den Bezug zur Realität verloren, ist nicht mehr ans Telefon gegangen, hat nicht mehr in den Briefkasten geschaut und sogar ihre Krankenversicherung gekündigt. Und mit ihrem Manuskript ist sie auch nicht mehr zufrieden.
Als ein befreundeter Arzt sich bei ihr meldet und ihr mitteilt, dass er bei ihr Krebs diagnostiziert hat, beschließt Charlotte, ihrem Leben ganz pragmatisch ein Ende zu setzen.

Jenny hat geglaubt, sie hätte die große Liebe gefunden. Jemanden, der an sie glaubt. Jemanden, der sie darin bestärkt, dass sie nicht dumm ist. Jemanden, mit dem sie nicht das selbe "Asi"-Leben leben muss, wie ihre Eltern es getan haben.
Doch dann erwischt sie ihn mit einer anderen im Bett...

Die dritte Frau taucht in der Leseprobe noch gar nicht auf, aber auch sie wird sicherlich durch gewissen Lebensumstände auf die Idee gebracht werden, dass das Leben nicht mehr lebenswert ist. Ich bin gespannt, wie die Story sich entwickelt. Der Beginn ist nicht schlecht :)