Frija, inzwischen erwachsen , eine der Hauptfiguren, ist auf dem Weg zu einem Klassentreffen mit ambivalenten Gefühlen.Dies wird sehr gemächlich und in einer Sprachform, berichtet, die bereits eine zurückliegende Zeit vermittelt.
In einem Einschub wird diese Vergangenheit , Kindheit, Schulzeit, Konfllikte und Krankheit in den Elternhäusern als aktuell erlebt, nicht im Rückblick gesehen ,erzählt. Die Unsicherheiten, die ersten Beziehungen, die ersten Eigenständigkeiten ,der erste, nicht verarbeitete seelische Schmerz,- dies alles wirkt nicht abgehoben, sondern so, dass ich mich als Lesende in den jungen Jahren wiederentdecken kann.
Ein Buch, das subtile Tiefe hat, und sich ruhig entwickelt
Leseempfehlung
In einem Einschub wird diese Vergangenheit , Kindheit, Schulzeit, Konfllikte und Krankheit in den Elternhäusern als aktuell erlebt, nicht im Rückblick gesehen ,erzählt. Die Unsicherheiten, die ersten Beziehungen, die ersten Eigenständigkeiten ,der erste, nicht verarbeitete seelische Schmerz,- dies alles wirkt nicht abgehoben, sondern so, dass ich mich als Lesende in den jungen Jahren wiederentdecken kann.
Ein Buch, das subtile Tiefe hat, und sich ruhig entwickelt
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