So schön nostalgisch
In Julia Karnicks „Man sieht sich“ tauchen wir nach einer kurzen Einleitung in der Gegenwart ab in die Schulzeit von Frie und Robert Ende der 80er. Ein unheimlich heimeliges Gefühl machte sich bei mir breit, als es mit den Passagen aus dem damals begonnen hat. Es tat so gut, etwas zu lesen, was zu einer Zeit spielt, in der die Sorgen der heutigen Zeit noch gar nicht existiert haben. Super gerne würde ich mehr erfahren und direkt weiterlesen.