Gefühlsachterbahn
Der Roman „Man sieht sich“ von Julia Karnick war für mich die reinste Gefühlsachterbahn! Es fängt alles ganz harmlos damit an, dass sich Frie für ihr Abitreffen fertig macht. Die Autorin springt in der Zeit zurück und wir dürfen vom ersten Kennenlernen an die Geschichte von Frie und Robert miterleben. Immer wieder gibt es spannende Situationen, neue Chancen und Wendungen. Ein Wechselbad der Gefühle. Sehr schön geschrieben, absolut fesselnd und ich habe mitgefiebert bis zum Schluss! Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Das Cover ist schlicht, aber dennoch auffallend gestaltet und hat mich sofort angesprochen. Auch den Titel finde ich sehr schön, nachdem ich den Roman gelesen habe, und das „Man sieht sich“ in der Geschichte immer wieder auftaucht. Der Roman bekommt von mir fünf von fünf Sternen und eine klare Lese- und Kaufempfehlung.