Schöner Sommerroman!
Der Roman "Man sieht sich" von Julia Karnick erzählt die Liebesgeschichte von Robert und Frie. Wir folgen ihnen als Leser*innen über mehrere Zeitabschnitte und erleben mit, wie das Leben sie zusammenführt, aber auch immer wieder trennt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut zu lesen. Trotzdem ist die Erzählweise nicht kitschig oder seicht. Das Buch ist keine große Literatur, aber ich habe es sehr gerne gelesen. Die Geschichte von Frie erscheint mir etwas realistischer und authentischer als die von Robert; über beide würde ich aber die Überschrift setzen "Wie das Leben so spielt".
Ich würde das Buch allen empfehlen, die ein gutes Buch für den Sommerurlaub suchen, das nicht überfordert, aber einfach Freude macht zu lesen. Nur den Titel finde ich nicht so gelungen, weil er weniger verspricht, als das Buch am Ende einlöst.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und gut zu lesen. Trotzdem ist die Erzählweise nicht kitschig oder seicht. Das Buch ist keine große Literatur, aber ich habe es sehr gerne gelesen. Die Geschichte von Frie erscheint mir etwas realistischer und authentischer als die von Robert; über beide würde ich aber die Überschrift setzen "Wie das Leben so spielt".
Ich würde das Buch allen empfehlen, die ein gutes Buch für den Sommerurlaub suchen, das nicht überfordert, aber einfach Freude macht zu lesen. Nur den Titel finde ich nicht so gelungen, weil er weniger verspricht, als das Buch am Ende einlöst.