Inzwischen bin ich in ca. 3 Wochen auf Seite 216, also ungefähr in der Mitte von Julia Karnick’s „Man sieht sich“ angelangt und stecke fest.
Aus der Thematik einer fast lebenslangen Beziehung zwischen Mann und Frau, ob nun in Freundschaft und/oder in Liebe, die sich im Laufe der Zeit dadurch verliert, dass jeder seine eigenen Weg geht, sich aber dennoch ab und an wieder findet, hätte man für meine Begriffe mehr machen können. Stattdessen zieht sich die Geschichte in die Länge, es passiert kaum etwas, die Hauptakteure wirken blass und belanglos. Während die Protagonistin fast schon nervt, mich jedenfalls, hat man mit dem Protagonisten beinahe Mitleid, ich jedenfalls. Auch den Schreibstil der Autorin empfinde ich eher banal als überzeugend und ausgereift.
In der Hälfte des Buches befindet man sich im Jahr 1997, und ich frage mich, wann nun endlich das in der Inhaltsangabe angekündigte Abitreffen kommt, an dem beide erneut aufeinandertreffen. Kriegen sie sich am Ende doch noch? Ich weiß es nicht und muss sagen, dass es mich im Moment auch nicht wirklich interessiert.
Ich werde das Buch erst einmal zur Seite legen und vielleicht einen neuen Versuch starten, wenn nichts Spannenderes greifbar ist.
Aus der Thematik einer fast lebenslangen Beziehung zwischen Mann und Frau, ob nun in Freundschaft und/oder in Liebe, die sich im Laufe der Zeit dadurch verliert, dass jeder seine eigenen Weg geht, sich aber dennoch ab und an wieder findet, hätte man für meine Begriffe mehr machen können. Stattdessen zieht sich die Geschichte in die Länge, es passiert kaum etwas, die Hauptakteure wirken blass und belanglos. Während die Protagonistin fast schon nervt, mich jedenfalls, hat man mit dem Protagonisten beinahe Mitleid, ich jedenfalls. Auch den Schreibstil der Autorin empfinde ich eher banal als überzeugend und ausgereift.
In der Hälfte des Buches befindet man sich im Jahr 1997, und ich frage mich, wann nun endlich das in der Inhaltsangabe angekündigte Abitreffen kommt, an dem beide erneut aufeinandertreffen. Kriegen sie sich am Ende doch noch? Ich weiß es nicht und muss sagen, dass es mich im Moment auch nicht wirklich interessiert.
Ich werde das Buch erst einmal zur Seite legen und vielleicht einen neuen Versuch starten, wenn nichts Spannenderes greifbar ist.