Den Schalk im Nacken

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melange Avatar

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Man braucht sich eigentlich nur das Foto des Autors anzusehen,- dieses Grinsen bürgt für eine Geschichte mit Augenzwinkern, Charme und leicht bösem Humor. Der Ich-Erzähler Paul redet/denkt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist: Aus dem Bauch heraus und nicht immer freundlich, wobei er bei dieser Bosheit auch sein eigenes Ich nicht ausnimmt. Dieser Zug macht ihn wieder sehr sympathisch, steckt nicht in jedem so ein kleines Teufelchen. Trotz dieser kleinen Biestereien ist er nämlich ein netter Mensch, was im Zusammentreffen mit einem Nicht-Künstler und im Leben mit seinem Freund Günther deutlich wird.

Flüssig geschrieben, zum Schmunzeln anregend - gerne ein Buch für die bald kommenden großen Ferien.