Endlich mal ein Beziehungsbuch aus Männersicht
Auf wunderbar witzige und leicht lesbare Art beschreibt Hans Rath in "Man tut, was man kann" das Gefühlsleben von Paul (42, Personalchef, derzeit nicht liiert).
Paul ist irgendwie in eine Beziehung mit Kerstin hineingeschlittert, liegt nun neben ihr und obwohl sie eine tolle Frau, charmant, witzig, und sexy ist, will er nur noch weg. Das gelingt ihm aber nicht, ebenso wie er dem Künstler auf der Vernissage nicht sagen konnte, was er wirklich sagen wollte. Pauls Freund Günther hingegen versucht erfolglos, seine Traumfrau Iggy anzusprechen - und Paul versucht ihm, zu helfen.
Für mich macht die Leseprobe Lust auf mehr, zu erfahren, wie es Paul und den anderen ergehen wird aber vor allem auf den originellen Stil von Hans Rath...
Paul ist irgendwie in eine Beziehung mit Kerstin hineingeschlittert, liegt nun neben ihr und obwohl sie eine tolle Frau, charmant, witzig, und sexy ist, will er nur noch weg. Das gelingt ihm aber nicht, ebenso wie er dem Künstler auf der Vernissage nicht sagen konnte, was er wirklich sagen wollte. Pauls Freund Günther hingegen versucht erfolglos, seine Traumfrau Iggy anzusprechen - und Paul versucht ihm, zu helfen.
Für mich macht die Leseprobe Lust auf mehr, zu erfahren, wie es Paul und den anderen ergehen wird aber vor allem auf den originellen Stil von Hans Rath...