Total frisch und unkompliziert geschrieben. Ich habe beim Lesen dieser Leseprobe von Anfang an gelacht, es ist so witzig, dass ich kringeln könnte. Direkt nach dem ersten Satz bekommt man Lust weiterzulesen. Vor allem ist die Story mal aus der Sicht eines Mannes geschrieben, was das Ganze noch interessanter für mich macht. Temporeich rast der Autor durch die Geschichte. Würde gern den Rest des Buches noch lesen.
Natürlich interessiert mich dann auch, ob Günter bei Iggy landen konnte !!! 
Den Ausschitt fand ich besonders witzig:
**_Günther ist ein einundvierzigjähriger Dauersingle, der seine Chancen bei den Frauen glatt verdoppeln könnte, wenn er sich von dem
Flokati-Imitat, das ihm im Gesicht baumelt und das er stolz «Vollbart» nennt, trennen würde. Er hält die Fusseln für ausgesprochen
männlich und unterstreicht diese vermeintlich maskuline Ausstrahlung gern mit grobgestrickten Pullovern und legeren Hosen, weil er glaubt, beides würde ihm einen Hauch von Seefahrerromantik verleihen. Meinen Einwand, dass die meisten Frauen sich bei seinem Anblick im Geiste
hochschwanger und umringt von einer Horde ärmlich gekleideter Kinder an einer einsamen Steilküste stehen sehen, wo
sie verzweifelt nach den heimkehrenden Fischerbooten Ausschau halten, ignoriert Günther beharrlich und verweist darauf, dass er ja mit Seefahrt nichts zu tun habe, sondern in der IT-Branche sei._**
Gott, gebe mir Gelassenheit, hinzunehmen, was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern, was ich ändern kann. Und Weisheit zwischen beidem zu unterscheiden.
Natürlich interessiert mich dann auch, ob Günter bei Iggy landen konnte !!! 
Den Ausschitt fand ich besonders witzig:
**_Günther ist ein einundvierzigjähriger Dauersingle, der seine Chancen bei den Frauen glatt verdoppeln könnte, wenn er sich von dem
Flokati-Imitat, das ihm im Gesicht baumelt und das er stolz «Vollbart» nennt, trennen würde. Er hält die Fusseln für ausgesprochen
männlich und unterstreicht diese vermeintlich maskuline Ausstrahlung gern mit grobgestrickten Pullovern und legeren Hosen, weil er glaubt, beides würde ihm einen Hauch von Seefahrerromantik verleihen. Meinen Einwand, dass die meisten Frauen sich bei seinem Anblick im Geiste
hochschwanger und umringt von einer Horde ärmlich gekleideter Kinder an einer einsamen Steilküste stehen sehen, wo
sie verzweifelt nach den heimkehrenden Fischerbooten Ausschau halten, ignoriert Günther beharrlich und verweist darauf, dass er ja mit Seefahrt nichts zu tun habe, sondern in der IT-Branche sei._**
Gott, gebe mir Gelassenheit, hinzunehmen, was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern, was ich ändern kann. Und Weisheit zwischen beidem zu unterscheiden.